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Dreams

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten The Whitest Boy Alive (Erlend Oye)
 
Genre Electronica, Electro, Ambient
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 18.09.2006
 

Tracks

1.
Burning
3:11
2.
Golden Cage
4:02
3.
Fireworks
3:12
4.
Done With You
5:24
5.
Don't Give Up
5:55
6.
Above You
3:14
7.
Inflation
3:49
8.
Figures
3:57
9.
Borders
5:30
10.
All Ears
3:19

Künstler

Kundenrezensionen

  • meeega

    Am 03. Juli 2008 von Juan El Mottola geschrieben.

    ich muss es noch einmal sagen und gleich nochmal: die platte ist dermassen schön, das ich sie endlos laufen lassen kann und sie wird nicht langweilig. und wenn erlend oye singt "patience is just another word for getting old" dann ist das einfach nur brilliant und zum weinen schön. die bis dato schönste platte in meiner sammlung (und es sind ein paar....)....

  • Hammma

    Am 06. November 2007 von Jespe geschrieben.

    Die Jungs sind klasse.Daumen hoch für Berlin.....

  • Dieses Album ist

    Am 04. Juli 2007 von Rmo geschrieben.

    wirklich eine Perle!!

  • Da rat ich:

    Am 16. Januar 2007 von Tom geschrieben.

    Unbedingt in Junior Boys reinhören. Die sind etwa gleich exzellent, aber noch etwas elektronischer. Superb!

  • dreams

    Am 14. November 2006 von kingpin geschrieben.

    Das tollste Album dass ich seit langem gehört habe! Groovebeats, funky basslines, zurückhaltende Gitarrenbegleitung unterrahmt von melancholischem Gesang. Zum treumen und zum tanzen, einfach hammer. Ich denke Pornomusik ist für diese CD eine sehr schlechte, abwertende Bezeichnung. Enjoy

  • pornomusik?

    Am 27. Oktober 2006 von torrez geschrieben.

    also das ist ja wahrlich eine wunderbare platte des erlend oyes. sein gesang, so grossartig das mir bei track 3 immer ein wohliger schauer den rücken herunterläuft. musik zum verlieben. aber ist das pornomusik?

  • oye oye oye

    Am 29. September 2006 von pragmatiker r.mano geschrieben.

    schlagzeug, funky und treibender bass sowie monotone gitarrenlicks bilden hier das grundgerüst dieser tollen scheibe. dazu gesellt sich oyes melancholische stimme. lift und porno musik kommt hin, vergleichbar auch wenn die kings of convenience housemusik spielen würden. top album. mein liebstes aus der ercke erlend oye. erinnert irgendwie auch ein wenig an 90-er postrock. well done, mates

  • Da bleibt kein Kopf mehr ruhig.

    Am 13. September 2006 von Oniazzi geschrieben.

    Das ist absoluter oberhammer Groove im Kleide von Lift-/Pornomusik. Mitnicken ist nicht zu verhindern (jedenfalls an Konzerten). Erste Güte.

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