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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Serenity |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 22.03.2013 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Doch - gefällt :-)
Das neuste Album der Österreicher braucht nur sehr wenig Zeit, um ins Ohr zu gehen. Fans von EPICA, KAMELOT usw. kommen hier schnell auf ihre Kosten. Der Opener "Wings Of Madnes" zeigt die Richtung gleich zu Beginn auf: Flotter Einstieg mit Ohrwurm-Refrain; und genau in diesem Schema geht's weiter. Anspieltipps: "The Matricide" (mit düsteren Breaks) und "Royal Pain" glänzen mit toll gesungenen, doppelstimmigen Refrains, "Legacy Of Tudors" (sehr heroisch) und "Age Of Glory" (mit knackigen Staccato-Parts) bringen weitere, tolle Melodien - und mit "Symphony For The Quiet" hat man wohl eine direkte Homage an KAMELOT geschrieben. Mein persönlicher Favorit ist allerdings eine Ballade: "For Freedom's Sake" ist zwar kitschig, sehr klischeehaftig und auch klebrig: Aber die Melodie ist so schön und die beiden Stimmen ergänzen sich so harmonisch, dass es mir jeweils kalt den Rücken runterläuft! Für die Höchstnote reicht es dann aber doch nicht, denn es hat auch ein paar belanglose Songs auf der Scheibe & auch deren zwei, die überflüssig sind: "Fairytales" ist in der Original-Version von 2008 definitv besser, und mit "Love Of My Life" hat es einen Pseudo-Musical-Song auf dieser Platte, der einfach nicht passt! Fazit: "War Of Ages" ist ein sehr süffiges, eingängiges Album, dass einem die Zeit
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Achtung: Österreich
Kannte die Band vorher noch nicht. Und unterdessen liebe ich Symphonic metall. Und diese CD hier findet ich einfach klasse. Nicht ganz perfekt, aber beinahe perfekt für mich! Die Ballade For Freedom's Sake löst bei mir mit den 2 tollen Stimmen Gänsehaut aus.
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perfekt
perfekt
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Doch - gefällt :-)
Das neuste Album der Österreicher braucht nur sehr wenig Zeit, um ins Ohr zu gehen. Fans von EPICA, KAMELOT usw. kommen hier schnell auf ihre Kosten. Der Opener "Wings Of Madnes" zeigt die Richtung gleich zu Beginn auf: Flotter Einstieg mit Ohrwurm-Refrain; und genau in diesem Schema geht's weiter. Anspieltipps: "The Matricide" (mit düsteren Breaks) und "Royal Pain" glänzen mit toll gesungenen, doppelstimmigen Refrains, "Legacy Of Tudors" (sehr heroisch) und "Age Of Glory" (mit knackigen Staccato-Parts) bringen weitere, tolle Melodien - und mit "Symphony For The Quiet" hat man wohl eine direkte Homage an KAMELOT geschrieben. Mein persönlicher Favorit ist allerdings eine Ballade: "For Freedom's Sake" ist zwar kitschig, sehr klischeehaftig und auch klebrig: Aber die Melodie ist so schön und die beiden Stimmen ergänzen sich so harmonisch, dass es mir jeweils kalt den Rücken runterläuft! Für die Höchstnote reicht es dann aber doch nicht, denn es hat auch ein paar belanglose Songs auf der Scheibe & auch deren zwei, die überflüssig sind: "Fairytales" ist in der Original-Version von 2008 definitv besser, und mit "Love Of My Life" hat es einen Pseudo-Musical-Song auf dieser Platte, der einfach nicht passt! Fazit: "War Of Ages" ist ein sehr süffiges, eingängiges Album, dass einem die Zeit
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