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Living Infinite (2 CDs)

Audio-CD

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Beschreibung

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Kurzweiliges Mammutwerk!

Daran hätte man wohl zuletzt gedacht. Das erste Doppelalbum in der Geschichte des Melodic Death Metals legen uns die Helsingborger Urgesteine und Visionäre SOILWORK vor.

Wer nun denkt, derartig opulent angelegte Geschichten seien lediglich Fantasy-Metal- oder Progressive-Bands vorbehalten, irrt gewaltig. Wie die Band um das höchst charismatische Vokal-Chamäleon Björn „Speed“ Strid und Schlagwerk-Tier Dirk Verbeuren eindrucksvoll beweist, funktionieren ganze 20 Songs mit einer Spielzeit von knapp 85 Minuten auch hervorragend in dieser Spielrichtung.

Gedankt ist dies der Weitsicht bei der Komposition der Stücke, die vor Ideenreichtum und Details nur so strotzen, trotzdem aber als kurzweilige Nummern gewaltig durch den Gehörgang bolzen und sich gleichzeitig mit viel Melodie und göttlichen Refrains anschmiegen.

Ihre leicht progressive und natürlich pfundig moderne Herangehensweise haben die Schweden selbstredend beibehalten und liefern mit »The Living Infinite« einen Hammer ab, an dem die Genre-Kollegen schwer zu knabbern haben werden.

Highlight-Alarm! - Marlis Wimmerer

Produktdetails

Interpreten Soilwork
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt 2 CDs
Erscheinungsdatum 01.03.2013
 

Tracks - Disc 1 (CD)

1.
Spectrum of Eternity
4:02
2.
Memories Confined
3:26
3.
This Momentary Bliss
3:46
4.
Tongue
4:17
5.
Living Infinite 1
3:51
6.
Let the First Wave Rise
2:53
7.
Vesta
4:18
8.
Realm of the Wasted
4:30
9.
Windswept Mercy
4:15
10.
Whispers and Lights
5:09

Tracks - Disc 2 (CD)

1.
Entering Aeons
2:34
2.
Long Live the Misanthrope
5:27
3.
Drowning with Silence
4:28
4.
Antidotes in Passing
4:16
5.
Leech
4:21
6.
Living Infinite 2
5:39
7.
Loyal Shadow
2:35
8.
Rise Above the Sentiment
4:03
9.
Parasite Blues
5:17
10.
Owls Predict, Oracles Stand Guard
5:25

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Mittelprächtig

    Am 07. März 2013 von Musicmixism geschrieben.

    Also muss sagen das mir Alben wie "A Predators Portrait" oder "Figure Number Five" doch einiges besser gefallen. An die Qualität kommt die "Neue" meiner ansicht nach nicht heran. Soll jetzt nicht heissen das "Living Infinitie" nicht hörenswert wäre. Es gibt aber auch füller wie das letzte Stück "Olws Predict..." zBsp. das überhaupt nicht zu gefallen weiss.

    Weiss auch nicht wieso alle so reden als wär ein Doppelalbum so was einmaliges. Die 80 Minuten hätten vermutlich auch auf eine (1) CD gepasst. So viel Inhalt sind die gut 80 Minuten für eine Doppel-CD nun auch nicht wirklich.

    Bin mal gespannt ob die neue Amorphis "Circle" mich mehr zu begeistern vermag. Bald wissen wirs...

  • Grosses Tennis

    Am 03. März 2013 von Dave geschrieben.

    Sowas zu toppen wird schwierig. Ganz klar Anwärter für das Album des Jahres. Einfach grandios, es reisst dich in die tiefste Grotte, hundertausend Meter unter den Meeresspiegel, um dich dann kurz darauf und plötzlich, in das weite Universum zu katapultieren! Kaufen!

  • Hammer

    Am 02. März 2013 von Stefu geschrieben.

    Einfach ein super Album!

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