vergriffen

Straight Out Of Hell (Premium Edition)

Audio-CD

Wir suchen für Dich! Unser guter Draht zu Händlern und Sammlern auf der ganzen Welt hat schon so manche Trouvaille in die Schweiz gebracht. Schicke unser Recherche-Team auf die Suche – unverbindlich und kostenlos.

Versionen vergleichen

Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Helloween
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 18.01.2013
Edition Premium Edition
 

Tracks

1.
Nabataea
7:03
2.
World Of War
4:58
3.
Live Now!
3:11
4.
Far From The Stars
4:43
5.
Burning Sun
5:35
6.
Waiting For The Thunder
3:55
7.
Hold Me In Your Arms
5:12
8.
Wanna Be God
2:02
9.
Straight Out Of Hell
4:35
10.
Asshole
4:11
11.
Years
4:24
12.
Make Fire Catch The Fly
4:24
13.
Church Breaks Down
6:09
14.
Another Shot Of Life (Bonus Track)
5:13
15.
Burning Sun (Hammond Version, Dedicated To Jon Lord) (Bonus Track)
5:34

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • wow

    Am 12. März 2013 von kdsd geschrieben.

    Absolute Hammer CD und nicht zu unrecht bei Metallhammer mit 7 von 7 bewertet. Hier stimmt alles bei Helloween. Helloween wie eh und je

  • Naja

    Am 03. Februar 2013 von Harry geschrieben.

    Auch nach dem xten Mal hören bleibt da wenig hängen. Unverkennbar Helloween der Neuzeit, aber da hat es definitiv zuviele Füller drauf.

  • Welcome back!

    Am 29. Januar 2013 von Thunderwolf geschrieben.

    Wieviel darf man von einer Band erwarten, die seit über 25 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht und ihren Zenit schon länger überschritten hat??? Viel! Das zeigt die neuste Scheibe von Helloween deutlich - denn ein solch starkes Album ist doch eine äusserst angenehme Überraschung! Schon der Opener "Nabataea" kracht wunderbar & schnell, glänzt mit tollen Breaks und Tempi-Wechseln - ein toller Anfang! Generell hat es auch wieder diverse härtere Nummern am Start, so z.Bsp. "World Of War" (ausser der zu melodiöse Chorus), "Burning Sun" (sehr aggressiver Gesang) oder auch das düstere "Make Fire Catch The Fly", welches im Chorus aber fast zu stark an "Black Diamond" von Stratovarius erinnert. Andere Songs wie "Live Now" (hoch die Fäuste!) oder auch "Asshole" (b-analer Text) sind prädestiniert als Live-Material. Fehlen nur noch die typischen Helloween-Songs; aber auch die hat's: "Far From The Stars" ist der Bruder von "Eagle Fly Free", "Years" geht in die selbe Richtung, und der Titel-Track "Straight Out Of Hell" is wohl der "echteste" Helloween-Song seit langen, geht sofort ins Ohr und wird live ein absoluter Knaller! Leider sind aber mit "Hold Me In Your Arms" (zwar schöne aber leider belanglose Ballade) und "Wanna Be God" (was soll das???) auch zwei Flecken auf dem Album - aber das trübt den Gesamteindruck nur wenig. Unterm Strich liefern Helloween das wohl stärkste Album seit Jahren ab! Bitte noch ein paar Jahrzehnte weiter so!

  • Beste Helloween aller zeiten

    Am 29. Januar 2013 von Edu geschrieben.

    Die CD strotzt nur so von Spielfreude, Ein Ohrwurm nach den anderen.
    Ein Geschenk für jeden Helloween Fan, der auch Andi Deris mag.

  • ja werni,

    Am 26. Januar 2013 von aNDy geschrieben.

    dem kann ich nur zustimmen.

  • Hmmm....

    Am 25. Januar 2013 von TJ geschrieben.

    Ich weiss, dass viele Leute von 7 Sinners begeistert waren. Mir war das Werk zu düster und "kalt". Leider will mich nun auch dieses Album nicht begeistern. Sicherlich ist alles wunderbar eingespielt, die Ideen bei weitem nicht schlecht, aber mit anderen Deris-Alben wie Better Than Raw und Time of the Oath kann dieses Album meiner Meinung nach nicht mithalten. Solide! Ncht mehr, aber auch nicht weniger...

  • beste

    Am 24. Januar 2013 von werni geschrieben.

    cd seit 25 Jahren

  • Nach dem 1. Hördurchgang

    Am 23. Januar 2013 von Roger geschrieben.

    entäuscht....bleibt irgendwie nix hängen...alle Stücke in etwa demselben Tempo durchgehauen...bis jetzt ein klarer Abstieg gegenüber dem herausragenden 7 Sinners..aber vielleicht wächst das Teil nach mehreren Hördurchgängen ja noch...

  • Seh ich auch so...

    Am 21. Januar 2013 von Panzer geschrieben.

    ...wie Chris. Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.

  • genau

    Am 19. Januar 2013 von chris geschrieben.

    wo helloween draufsteht ist auch helloween drin, stimmt. allerdings sind sie mit dieser scheibe wieder mehr dem tralala-metal verfallen, von einem refrain braucht man die ersten 5 töne zu hören, dann weiss man, wie er weiter geht und endet. sicher nicht schlecht die scheibe, da hatten sie schon viel schlimmeres, und mit dem titeltrack haben sie ein stück drauf, welches bei mir doch schon einige male durch die anlage gepustet wurde. aber nach der (für aktuelle verhältnisse) starken letzten scheibe 7 sinners bin ich doch leicht enttäuscht von dieser hier. aber: das artwörk ist hundertmal geiler als das von der 7 sinners! Achja, und die fluchworte im stück asshole sind saumässig witzig, wird garantiert ein livehit!

  • Alles beim alten

    Am 18. Januar 2013 von blackart geschrieben.

    Wo Helloween drauf steht, ist auch Helloween drin! Sehr gut so!!!

  • Welcome back!

    Am 29. Januar 2013 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wieviel darf man von einer Band erwarten, die seit über 25 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht und ihren Zenit schon länger überschritten hat??? Viel! Das zeigt die neuste Scheibe von Helloween deutlich - denn ein solch starkes Album ist doch eine äusserst angenehme Überraschung! Schon der Opener "Nabataea" kracht wunderbar & schnell, glänzt mit tollen Breaks und Tempi-Wechseln - ein toller Anfang! Generell hat es auch wieder diverse härtere Nummern am Start, so z.Bsp. "World Of War" (ausser der zu melodiöse Chorus), "Burning Sun" (sehr aggressiver Gesang) oder auch das düstere "Make Fire Catch The Fly", welches im Chorus aber fast zu stark an "Black Diamond" von Stratovarius erinnert. Andere Songs wie "Live Now" (hoch die Fäuste!) oder auch "Asshole" (b-analer Text) sind prädestiniert als Live-Material. Fehlen nur noch die typischen Helloween-Songs; aber auch die hat's: "Far From The Stars" ist der Bruder von "Eagle Fly Free", "Years" geht in die selbe Richtung, und der Titel-Track "Straight Out Of Hell" is wohl der "echteste" Helloween-Song seit langen, geht sofort ins Ohr und wird live ein absoluter Knaller! Leider sind aber mit "Hold Me In Your Arms" (zwar schöne aber leider belanglose Ballade) und "Wanna Be God" (was soll das???) auch zwei Flecken auf dem Album - aber das trübt den Gesamteindruck nur wenig. Unterm Strich liefern Helloween das wohl stärkste Album seit Jahren ab! Bitte noch ein paar Jahrzehnte weiter so!

  • Welcome back!

    Am 29. Januar 2013 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wieviel darf man von einer Band erwarten, die seit über 25 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht und ihren Zenit schon länger überschritten hat??? Viel! Das zeigt die neuste Scheibe von Helloween deutlich - denn ein solch starkes Album ist doch eine äusserst angenehme Überraschung! Schon der Opener "Nabataea" kracht wunderbar & schnell, glänzt mit tollen Breaks und Tempi-Wechseln - ein toller Anfang! Generell hat es auch wieder diverse härtere Nummern am Start, so z.Bsp. "World Of War" (ausser der zu melodiöse Chorus), "Burning Sun" (sehr aggressiver Gesang) oder auch das düstere "Make Fire Catch The Fly", welches im Chorus aber fast zu stark an "Black Diamond" von Stratovarius erinnert. Andere Songs wie "Live Now" (hoch die Fäuste!) oder auch "Asshole" (b-analer Text) sind prädestiniert als Live-Material. Fehlen nur noch die typischen Helloween-Songs; aber auch die hat's: "Far From The Stars" ist der Bruder von "Eagle Fly Free", "Years" geht in die selbe Richtung, und der Titel-Track "Straight Out Of Hell" is wohl der "echteste" Helloween-Song seit langen, geht sofort ins Ohr und wird live ein absoluter Knaller! Leider sind aber mit "Hold Me In Your Arms" (zwar schöne aber leider belanglose Ballade) und "Wanna Be God" (was soll das???) auch zwei Flecken auf dem Album - aber das trübt den Gesamteindruck nur wenig. Unterm Strich liefern Helloween das wohl stärkste Album seit Jahren ab! Bitte noch ein paar Jahrzehnte weiter so!

  • Welcome back!

    Am 29. Januar 2013 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wieviel darf man von einer Band erwarten, die seit über 25 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht und ihren Zenit schon länger überschritten hat??? Viel! Das zeigt die neuste Scheibe von Helloween deutlich - denn ein solch starkes Album ist doch eine äusserst angenehme Überraschung! Schon der Opener "Nabataea" kracht wunderbar & schnell, glänzt mit tollen Breaks und Tempi-Wechseln - ein toller Anfang! Generell hat es auch wieder diverse härtere Nummern am Start, so z.Bsp. "World Of War" (ausser der zu melodiöse Chorus), "Burning Sun" (sehr aggressiver Gesang) oder auch das düstere "Make Fire Catch The Fly", welches im Chorus aber fast zu stark an "Black Diamond" von Stratovarius erinnert. Andere Songs wie "Live Now" (hoch die Fäuste!) oder auch "Asshole" (b-analer Text) sind prädestiniert als Live-Material. Fehlen nur noch die typischen Helloween-Songs; aber auch die hat's: "Far From The Stars" ist der Bruder von "Eagle Fly Free", "Years" geht in die selbe Richtung, und der Titel-Track "Straight Out Of Hell" is wohl der "echteste" Helloween-Song seit langen, geht sofort ins Ohr und wird live ein absoluter Knaller! Leider sind aber mit "Hold Me In Your Arms" (zwar schöne aber leider belanglose Ballade) und "Wanna Be God" (was soll das???) auch zwei Flecken auf dem Album - aber das trübt den Gesamteindruck nur wenig. Unterm Strich liefern Helloween das wohl stärkste Album seit Jahren ab! Bitte noch ein paar Jahrzehnte weiter so!

Alle Bewertungen anzeigen

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.