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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Unisonic (K.Hansen/M.Kiske)
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 03.04.2012
 

Tracks

1.
Unisonic
3:25
2.
Souls Alive
5:13
3.
Never Too Late
4:30
4.
I've Tried
4:56
5.
Star Rider
4:16
6.
Never Change Me
3:45
7.
Over The Rainbow - Exclusive Bonus Track
5:16
8.
Renegade
4:38
9.
My Sanctuary
4:16
10.
King For A Day
4:07
11.
We Rise
4:43
12.
No One Ever Sees Me
6:13

Künstler

Kundenrezensionen

  • Ach so ...

    Am 14. November 2013 von MadMen geschrieben.

    ... ich finde das Herr Kiske immer noch eine sehr gute Stimme für sein Alter hat (Bruce Dickinson, Rob Halford, Paul Di'Anno etc.), zwar nicht mehr so wie 1987 aber auch er bleibt nicht vom älter werden verschont. Doch wem sag ich das !?

  • Projekte

    Am 21. Dezember 2012 von Chris geschrieben.

    Solche Projekte haben so deren Tücken. Zusammengewürfelte, doch begabte Musiker sollten was Vernünftiges zu Stande bringen. Anfangs war ich enttäuscht und die Scheibe verschwand irgendwo. Habe diese dann wiedermal hervor geholt und ein paar Mal durchgehört. Finde die Songs haben ihre Stärke und werden von Mal zu Mal besser. Persönlich gefällt mir die Stimme von Herrn Kiske nicht wirklich. Da gäbe es wohl bessere und vorallem stärkere Stimmen, die dem Sound noch mehr Volumen und Charakter geben könnten. Das Projekt hat Potential und ist nicht nur hörenswert wegen Herrn Kiske. Behaupte sogar das Gegenteil! Die Scheibe würde sich besser verkaufen, ohne die Stimme von Herrn Kiske. Seid kreativ und stellt euch das Ganze mal mit einer Stimme eines gewissen Herr Dickinson vor.

  • Gekrächze

    Am 08. November 2012 von Catman geschrieben.

    Wer kann sich eigentlich dieses Gekrächze von Herrn Kiske länger als zwei Minuten anhören? Das ist ja schlimmer als wenn man einer Katze auf den Sch..nz steht. Was soll das???

  • heute ist jon lord

    Am 17. Juli 2012 von the sorforger geschrieben.

    gestorben rip, jad kobra hat recht tönt wieso ne bonjovi kopie,schade höre ich lieber deep purple in rock,gefällt mir auch nicht,meyer war noch nie ein rocker,eher ein poper

  • Naguut

    Am 31. Mai 2012 von Kobra geschrieben.

    Bin ja irgenwie froh, dass das nicht klingt wie GammaRay oder IronSaviour - oder Helloween früher (warum denn nicht?) - ,....aber dass man absolut keine "Hansen-Einflüsse" hört.... keinen Metal, keine geilen Gitarrenriffs, einfach nur so Pop-Rock mit viel Keyboards und ...wie von BonJovi (mit 'was schnellerem Drum)!!! Musiker sind ja alle sehr gut (der Meyer kann ja nichts dafür, dass er unsymphatisch ist), geile Hülle+Booklet und halt der Kiske... Etwas hart, aber ohne Kiske würde diese Scheibe keine Sau hören!!!

  • Versprechen gehalten

    Am 26. Mai 2012 von Stormy geschrieben.

    Ich habe es ja gesagt: Kiske, Hansen, Ward, gekauft. Die Jungs halten tatsächlich, was ihre Namen versprechen, wenn auch - was aber gleichzeitig eine Stärke des Albums ist - wir das alles natürlich in gewisser Weise schon kennen. Die eingängigen Melodien, die straighten Riffs, Kiskes Sirenengehabe. Ich liebe es. Das alles. Das ist das Schöne, wenn man alle anderen Bands der Musiker kennt, es fühlt sich bereits beim ersten Hördurchgang so vertraut an.
    Aber bevor ich pathetisch werde, was ich eigentlich sagen wollte: Ja, es ist eine alte Leier und nein, ich finde Kiske noch immer nicht sympathisch. Aber das ändert nichts daran, dass es nun einmal einfach gute Musik mit einer klasse Frontstimme ist.

  • naja

    Am 11. April 2012 von kate geschrieben.

    1000000 mal gehört nichts neues

  • Gelungenes Projekt

    Am 10. April 2012 von Happy Helloween geschrieben.

    Gestandene Musiker bringen eine tolle CD zusammen, keine Selbstverständlichkeit. Hoffe auf eine Fortsetzung und dann noch einen Schuss mehr Power und ich kann ein ausgezeichnet geben.

  • Gelungener Einstand!

    Am 08. April 2012 von Thunderwolf geschrieben.

    Gross waren die Erwartungen an das Erstwerk der Wiedervereinigten Hansen/Kieske - und nein: Es ist kein billiger Helloween-Aufguss von damals geworden! Mit dem Opener und gleichzeitiger Band-Hymne "Unisonic" geht es mit viel Speed und klarem Gamma Ray-Flair los; und in Kombination mit Kieske's Stimme kommt schnell Helloween-Stimmung auf. Diese Erinnerung an alte Tage kommt dann aber nur noch einmal auf - nämlich bei "Never Too Late", welches fast ein wenig zu krass an Gamma Ray's "Time To Break Free" erinnert, auf welchem Kieske ja auch schon damals gesungen hat. Sonst bietet das Album aber viel Abwechslung und oftmals Parallelen zu anderen Bands. "Star Rider" könnte auch ein Def Leppard Song sein, würde Kieske bei "Never Change Me" nicht singen, es wäre der perfekte Bon Jovi song geworden, und "Renegade" würde mit etwas mehr Rotz auch gut einen Platz unter einem 80er Alice Cooper Album finden. Der Höhepunkt dürfte aber "King For A Day" sein: Diesen Song muss man sich unbedingt bei aufgedrehter Anlage reinziehen - dann fährt er voll ein, richtig stark! Der Bonus-Track "Over The Rainbow" stellt eine starke Ballade mit brutal viel Scorpions-Flair dar, erinnert auch stark an das fast gleichnamige "Fly To The Rainbow". Fazit: Das Album bietet einen lupenreinen Einstand mit Potential, vielen eingängigen Songs und noch 'ner Menge Luft nach oben. Aber hey: Gebt den Jungs Zeit, da kommt noch mehr! ;-)

  • Yesssss.....

    Am 29. März 2012 von Keulchen geschrieben.

    .....was ich mich freue!! Mandy Meyer on guitars!!!!!!

  • Stark

    Am 16. April 2012 von C.B. geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wenn man sich die Zeit nimmt und das Album mehrere Male reinzieht, entwickelt sich der Rundling zu einem starken Stück Metal. Voraussetzung man mag Kiske. Îch bin nach wie vor der Meinung das Kiske immer noch einer der besten Sänger ist und es immer noch schafft durch seine Stimme eine Gänsehaut nach der anderen zu erzeugen. Mandy und Kai sind ein klasse Gitarrenduo. Die Songs sind gut, was will man mehr.

  • Mittelmass

    Am 11. April 2012 von JayJay geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Leider zündet die CD auch nach mehrmaligem hören nicht richtig. Bis auf 2 Songs, welche schon auf der vorangegangenen Single zu hören waren, finde ich die Songs zu lahm. Ist mehr (Hard)Rock als Metal. Leider.
    Gesanglich allerdings top!

  • süchtigmachend

    Am 11. April 2012 von rebarg geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Der Titeltrack erinnert mich sehr an die 80er Jahre und wäre mit dem geilen Riff an jeder Metalparty aufgelegt worden.Aber alle Songs gehen bald ins Ohr und machen süchtig......süchtig auch nach mehr. Nach einem nächsten Longplayer, denn wie die Herren selbst behaupten hat es noch Luft nach oben. Darum "nur" ein sehr gut und hoffentlich beim nächsten mal die Höchstwertung.

  • Muss man haben

    Am 10. April 2012 von Panzer geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Sehr gutes und abwechslungsreiches Album mit einem sackstarken Kiske. Warum der Mann zu Gott finden will oder wollte, entzieht sich meiner Logik, denn er ist selber einer. Nun gut, wären die Songs mehr Metal und weniger Hard Rock, hätt ich glatt ein "ausgezeichnet" gegeben. Aber trotzdem eine unbedingte Kaufempfehlung.

  • Gelungener Einstand!

    Am 08. April 2012 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Gross waren die Erwartungen an das Erstwerk der Wiedervereinigten Hansen/Kieske - und nein: Es ist kein billiger Helloween-Aufguss von damals geworden! Mit dem Opener und gleichzeitiger Band-Hymne "Unisonic" geht es mit viel Speed und klarem Gamma Ray-Flair los; und in Kombination mit Kieske's Stimme kommt schnell Helloween-Stimmung auf. Diese Erinnerung an alte Tage kommt dann aber nur noch einmal auf - nämlich bei "Never Too Late", welches fast ein wenig zu krass an Gamma Ray's "Time To Break Free" erinnert, auf welchem Kieske ja auch schon damals gesungen hat. Sonst bietet das Album aber viel Abwechslung und oftmals Parallelen zu anderen Bands. "Star Rider" könnte auch ein Def Leppard Song sein, würde Kieske bei "Never Change Me" nicht singen, es wäre der perfekte Bon Jovi song geworden, und "Renegade" würde mit etwas mehr Rotz auch gut einen Platz unter einem 80er Alice Cooper Album finden. Der Höhepunkt dürfte aber "King For A Day" sein: Diesen Song muss man sich unbedingt bei aufgedrehter Anlage reinziehen - dann fährt er voll ein, richtig stark! Fazit: Das Album bietet einen lupenreinen Einstand mit Potential, vielen eingängigen Songs und noch 'ner Menge Luft nach oben. Aber hey: Gebt den Jungs Zeit, da kommt noch mehr! ;-)

  • Gelungener Einstand!

    Am 08. April 2012 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Gross waren die Erwartungen an das Erstwerk der Wiedervereinigten Hansen/Kieske - und nein: Es ist kein billiger Helloween-Aufguss von damals geworden! Mit dem Opener und gleichzeitiger Band-Hymne "Unisonic" geht es mit viel Speed und klarem Gamma Ray-Flair los; und in Kombination mit Kieske's Stimme kommt schnell Helloween-Stimmung auf. Diese Erinnerung an alte Tage kommt dann aber nur noch einmal auf - nämlich bei "Never Too Late", welches fast ein wenig zu krass an Gamma Ray's "Time To Break Free" erinnert, auf welchem Kieske ja auch schon damals gesungen hat. Sonst bietet das Album aber viel Abwechslung und oftmals Parallelen zu anderen Bands. "Star Rider" könnte auch ein Def Leppard Song sein, würde Kieske bei "Never Change Me" nicht singen, es wäre der perfekte Bon Jovi song geworden, und "Renegade" würde mit etwas mehr Rotz auch gut einen Platz unter einem 80er Alice Cooper Album finden. Der Höhepunkt dürfte aber "King For A Day" sein: Diesen Song muss man sich unbedingt bei aufgedrehter Anlage reinziehen - dann fährt er voll ein, richtig stark! Fazit: Das Album bietet einen lupenreinen Einstand mit Potential, vielen eingängigen Songs und noch 'ner Menge Luft nach oben. Aber hey: Gebt den Jungs Zeit, da kommt noch mehr! ;-)

  • Mittelmass...!

    Am 31. März 2012 von Alex Skolnick geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich war nie ein fan von Gamma Ray und Kai Hansen`s songwriting! Von Unisonic hatte ich keine allzu grossen erwartungen und wurde auch nicht enttäuscht oder positiv überrascht!

    Michael Kiske stimme ist wie immer genial, die produktion ist stark, das songwriting beläuft sich im durchschnittlichen bereich, die keyboards sind leider zu weit im hintergrund abgemischt worden und Mandy Meier? Spielt solide,hätte aber lieber der CH-nr.1 gitarrist im line up gesehen: Roger Staffelbach!

    Viel tamtam um nichts! Unisonic bleibt eine band unter 1000 anderen (ausser das sie einen phantastischen sänger haben!)

  • leider

    Am 30. März 2012 von chris geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    reisst mich die scheibe auch nicht so richtig vom hocker. hat zwar gute ansätze, aber irgendwie überzeugt mich das ganze dann trotzdem nicht. schade auch, dass sich hansen momentan mehr darauf zu konzentrieren scheint statt auf gamma ray. da warten wir fäns auch schon seit über 2 jahren auf ein album...

  • meh dräck

    Am 29. März 2012 von mr. crowley geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    hätt ich schon erwartet! ist mir etwas zu langweilig und zu einfach gestrickt. da kommt z.B. kein einziger song nur annähernd an "music" des helloween-albums chameleon heran. bei weitem nicht!
    nichts neues und eher schlechter als das was wir von helloween her kennen. schade!

  • Unisonic

    Am 29. März 2012 von Dänu geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Es geht hier ja um Unisonic und nicht um Kiske alleine. Jedenfalls eine sehr vielversprechende Combo! Alice Cooper bekennt sich ja mittlerweile auch zum Christentum, ohne dies werten zu wollen...
    Egal, welche Gesinnung, es ist einfach geiler Metal!!!!

  • alles kiske

    Am 28. März 2012 von dan geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    egal was kiske für musik macht,es ist einfach genial und stimmlich eine liga für sich!hoffe auf einen live auftritt.

  • fraglich

    Am 28. März 2012 von diabolus-benedikt geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    kiske macht jetzt einen auf guter christ... habe da meine bedenken. ich brauche solches infiltrationsgetue so wenig wie all dieses andere missionarische/besserwisserische gedankengut dieser welt, egal aus welcher richtung...

  • !!!

    Am 09. Februar 2012 von dänu geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    das wird sicher ein knaller! kiske, hansen und co. wollen's wissen! was ich bis jetzt gehört habe klingt richtig gut. hat was von den alten helloween-scheiben aber trotzdem ist es neu. und richtig richtig gut....viel spass!

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