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Steel - 2012

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Battle Beast
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 27.01.2012
 

Tracks

1.
Enter The Metal World
4:38
2.
Armageddon Clan
5:01
3.
Band Of The Hawk
4:39
4.
Justice And Metal
2:33
5.
Steel
4:20
6.
Die-Hard Warrior
2:55
7.
Cyberspace
3:58
8.
Show Me How To Die
4:19
9.
Savage And Saint
5:39
10.
Iron Hand
4:04
11.
Victory
3:51
12.
Stay Black - Bonus Track
4:04

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Spassmacher Metal

    Am 27. Juni 2012 von Stay Black geschrieben.

    Ich höre das Teil gerade rauf und runter....ein kühles bier am Abend (meistens mehr) und diese CD, und ich habe mein eigenes Metalkonzert auf meinem Sofa. Sieht sicher von aussen witzig aus ; )

    Eingängiger Sound, geniale Riffs und Solis, geile Stimme und spassige Melodien.

    Geil geil geil !

  • Eingängig & toll!

    Am 08. Mai 2012 von Thunderwolf geschrieben.

    Wow, was für ein Einstand! Man nehme: Den Sound älterer Judas Priest oder Dio, die Metal-Attitüde von Manowar, würze das Ganze mit eingänigen Melodien - und fertig sind Battle Beast! Nein, den Metal erfinden sie definitv nicht neu, und die Songs sind relativ anspruchslos - aber noch selten hat mir ein Debut-Album so gut gefallen! Die jungen Finnen spielen völlig unbeschwert auf, zelebrieren Metal der 80er Jahre und treffen so voll ins Schwarze. Anspieltipps: Wer bei "Iron Hand" nach 10 Sekunden noch still sitzt und nicht hüpft, macht etwas falsch; "Steel" besitzt ein relativ simples Strophen-Muster, aber der Refrain setzt sich sowas von schnell im Ohr fest, es ist schon fast beängstigend. Klar, er trieft nur so von Klischee und Pathos - aber das macht überhaupt nix; Manowar können's anno 2012 nicht besser.... "Cyberspace" hat viel Power, kommt stark rüber - und mit "Savage And Saint" hat man sogar eine richtig gute (Power-)Ballade am Start. Highlight dürfte aber ganz klar "Show Me How To Die" sein! Der Song erinnert in den Strophen entfernt an ältere Running Wild - wird im Refrain dann aber mega melodiös und richtig treibend. Toll!! ...und das schöne ist: Auch live bringen es Battle Beast! Ich durfte sie jetzt grade 2mal mit Nightwish sehen: Habe noch selten 'ne Vorband gesehen, welche die Massen so begeistert hat....! Fazit: Ein sehr erfrischendes - wenn auch einfaches - Debut einer jungen Band, die gerne so weitermachen darf!! Coole Sache!

  • Yeaaaaahh!

    Am 25. April 2012 von schmidi geschrieben.

    Roger, genau deiner Meinung.
    War nicht nur ein absolut heisser Aufwärmer für Nightwish, sondern ist eine wirklich geile Band, die die Sounds so bringen, wie wir sie seit 20 Jahren vermissen. Hoffentlich machen die noch ein bisschen so weiter!!
    \m/

  • Wow!

    Am 25. April 2012 von Roger Baumann geschrieben.

    Ich hab sie gerade als Support am Nightwishkonzert gesehen.Selten hat mich eine Vorgruppe so beeindruckt wie diese!

  • souvenir , souvenir !

    Am 26. Februar 2012 von jdk67 geschrieben.

    super de retrouver un groupe style année 80 avec le son et les moyens de maintenant ! superbe chanteuse qui pourrait faire rougir plus d un homme vocalement parler ! continuez car les années 80 nous manquaient a beaucoup je pense ? ah , nostalgie quand tu nous rattrape ! merci a battle beast pour ce retour dans le passé !

  • battle beast

    Am 24. Februar 2012 von danibygod geschrieben.

    bien les petits jeunes tres prometeurs continuer comme ca et vive le rock

  • Eingängig & toll!

    Am 08. Mai 2012 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wow, was für ein Einstand! Man nehme: Den Sound älterer Judas Priest oder Dio, die Metal-Attitüde von Manowar, würze das Ganze mit eingänigen Melodien - und fertig sind Battle Beast! Nein, den Metal erfinden sie definitv nicht neu, und die Songs sind relativ anspruchslos - aber noch selten hat mir ein Debut-Album so gut gefallen! Die jungen Finnen spielen völlig unbeschwert auf, zelebrieren Metal der 80er Jahre und treffen so voll ins Schwarze. Anspieltipps: Wer bei "Iron Hand" nach 10 Sekunden noch still sitzt und nicht hüpft, macht etwas falsch; "Steel" besitzt ein relativ simples Strophen-Muster, aber der Refrain setzt sich sowas von schnell im Ohr fest, es ist schon fast beängstigend. Klar, er trieft nur so von Klischee und Pathos - aber das macht überhaupt nix; Manowar können's anno 2012 nicht besser.... "Cyberspace" hat viel Power, kommt stark rüber - und mit "Savage And Saint" hat man sogar eine richtig gute (Power-)Ballade am Start. Highlight dürfte aber ganz klar "Show Me How To Die" sein! Der Song erinnert in den Strophen entfernt an ältere Running Wild - wird im Refrain dann aber mega melodiös und richtig treibend. Toll!! ...und das schöne ist: Auch live bringen es Battle Beast! Ich durfte sie jetzt grade 2mal mit Nightwish sehen: Habe noch selten 'ne Vorband gesehen, welche die Massen so begeistert hat....! Fazit: Ein sehr erfrischendes - wenn auch einfaches - Debut einer jungen Band, die gerne so weitermachen darf!! Coole Sache!

  • Beeindruckend

    Am 21. Februar 2012 von Durga geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Gute Sängerin, die alles gibt, eingepackt in traditionellen Heavy Metal, machen die Finnen hier ganze Arbeit.

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