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Kundenrezensionen
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Asia meets 90125
Wenn man Asia und die Trevor Rabin Ära mag, wird man dieses Album lieben. Wenn man so ein intellektueller Yes Fan aus den 70'ern ist, kommt das wohl nicht so an. Ich fand David Benoit eine sehr gute Wahl. Schade ist er nicht geblieben, dann wäre Heaven & Earth vielleicht etwas besser rausgekommen. Nur meine Meinung.
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fly from here
Leider finde den grössten Teil des Materials vorabsehbar. Das überraschende filigrane fehlt. Schade.
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fly from here
Tja, was soll man da sagen. Eigentlich bin ich wieder im Jahr 1973,
Wenn ich dann noch zwischendurch Rick Wakeman an der Orgel höre, bin ich eigentlich zufrieden.
Ob es für diesenn Musikstil noch junge Leute hat, die sich dafür interessieren, weiss ich aber trotzdem nicht.....als Ur-Fan von Yes ist es aber sehr gut. -
Ordentlich
Sehr solide!
Weder ein Überflieger, noch eine Enttäuschung. -
recht nett
der erste Eindruck ist gut, doch beim Wiederholten Hören fehlt dann doch etwas die Tiefe und von Überraschungen kann keine Rede sein. Nach 5 - 6 Durchläufen langweilt mich das Album schon etwas - schade!
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wie weiter
Habe das neue Yes Album.Sehr schön.
Aber wie geht es mit Asia weiter.
Das ständige hin und her zwischen Asia und Yes. -
Sehr passabel
Am besten selber reinhören und sich davon überzeugen: YES-meets-ASIA! Einfach toll! Weiter so...
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Gelungen
Das Album gefällt sehr, auch wenn allzu oft das Asia-Gen melodiös aufblitzt und auch gewisse Guitar-Parts and GTR erinnern und nur erahnen lassen was El Maestro Mr. Trevor Rabin damit gemacht hätte. Die Stimme von Benoit ist von mir aus ebenfalls überraschend positiv. Im Grossen und Ganzen sehr ansprechend, freue mich aufs Konzert!
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na ja
Close to the.... istauch OK,aber tales from Topo.....ist bisher das Beste gewesen.doch jetzt ist das abslolute Album der Alben gekommen
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Nicht das Beste
Nein, das Beste ist es nicht, aber ok. Bitte Close to the Edge hören, das ist eines der besten Alben von Yes!
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beste
das Beste Album der Yes überhaupt
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Auweija!
Da grabe ich lieber wieder die alten Scheiben aus.
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wie lange nich mehr
Yes haben ein meisterwerk gemacht.
melodien gehen ins Ohr bis zur Ekstase -
Drama hat.....
gerockt, das hier ist ein "nettes Dahinplätschern", mehr nicht. War zwar nie ein grosses Fan von Andersons abgehobener "Engelsstimme", deshalb gefiel mir auch Trevor Horn gut auf Drama, aber der neue Sänger ist ein völlig laues Lüftchen. Insgesamt ein nettes Altherrenwerk, leider nix Neues oder Ueberraschendes. Schade dass man nicht Trevor Rabin zurückgeholt hat, dann wär ein wenig mehr "Zupackendes" passiert.....
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Yes! This is it!
Die drei Urgesteine von Yes, Alan White (dr), Chris Squire (bs) und natürlich Steve Howe (git) sorgen mächtig dafür, dass auch das langersehnte neue Album so richtig nach Yes klingt. Das unglaublich grosse musikalische Können der Band (wie bei Drama mit Asia-Mann Geoff Downes (keys)) zeigt sich wie gewohnt in extrem spannenden Rhythmus- und Harmonie-Wechseln, wunderbar ineinandergeflochten, und in starken Soli aller. Tipp: X-fach hören, es wird immer besser, weil du immer Neues entdeckst. Und die Stimme: Jon Anderson bleibt einzigartig. Aber Benoit David passt gut.
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Drama Part 2
Wie schon wo anders geschrieben, liebe ich Drama und ich liebe auch die Buggles.
Deshalb ist diese Yes-Scheibe ein muss und ich wurde nicht enttäuscht.
Sicher einer der besten Outputs der letzten ca. 20 Jahre. -
neee
finde ich nicht,dass die Stimme von Anderson fehlt
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Überraschend Gut!
Die Stimme von Yes fehlt, Jon Anderson ist leider nicht mit von der Partie. Was Yes aber hier abliefern ist ein typisches Yes Album. Ich würde es als würdiger Nachfolger der 1980 erschienen Drama Platte bezeichnen. Auch die Besetzung ist dieselbe, ausser der neue Mann am Mikrophon. Produziert wurde das neue Werk übrigens von Trevor Horn, der bei Drama vor 30 Jahren Jon Anderson am Gesang ersetzt hatte und dann im Jahr 83 90125 produzierte.
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yes
Yess das ist super
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