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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Sunuthar |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 17.12.2010 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Review Medazza Rock
Gehen wir mal die Liste durch: Erstlingswerk. Selbst aufgenommen und produziert. Allest selbst geschrieben. Alle Instrumente selbst eingespielt (zum Teil mit elektronischer Hilfe). 60 Minuten Spielzeit. Selbst eingesungen. Gar nicht mal so schlecht. Warum ist das alles aufzählenswert? Relativ simpel: Es handelt sich hier um eine Einmann-Show. Fürwahr, Simon Mueller hat sich alleine aufgemacht um seine musikalische Vision zu realisieren. Für einen Alleingang ist das Album überraschend vielfältig. Die Vocals sind jeweils den einzelnen Songs angepasst und werden nie eintönig. Meiner Meinung nach funktionieren die Berndeutschen besser als die Englischen Passagen, vermutlich fühlt sich Mueller in seiner Muttersprache wohler und kann freier und frischer von der Leber singen. Mit Ausnahme der Gitarren wirken die Instrumente zum Teil leider etwas blechern und die Aufnahmequalität ist nicht die allerbeste, aber für einen selbstproduzierten Erstling gibt es nichts zu meckern und man darf gespannt sein, wie sich Sunuthar entwickeln wird! Ich bin zugegebenermaßen kein eingefleischter Fan dieses Genres, aber dieses Album wird immer wieder den Weg auf den Plattenteller finden. Öhm, die MP3's werden immer wieder ein Plaetzchen auf meiner Playlist finden. Anspieltipps: The Devil's Place, The Dragons Rage, March Of The Lost Souls (Verloornigs Heer)
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mehr davon!
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Hoppla
Oh sorry Sebastian wäre ja der name gell ;-)
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HALLO IHR LUSTIGEN
JA STEPHAN DIE NÄCHSTE SCHEIBE WIRD DANN DUNKEL EXTREM BÖSARTIG RICHTIG HEAVY UND ZUDEM NOCH MIT GANZ SCHWARZEM COVER UND INLAY AUSGELIEFERT DARAUF NOCH EINIGE DUNKLE SYBOLE UND DIE TEXTE WERDEN DANN AUCH NOCH ANGEPASST HE HE HE
IHR METALFREAKS SEIT ALLE ZUM SCHREIEN HAUPTSACHE BÖSE AUS DER WÄSCHE BLICKEN SICH NIETEN MIT NIETEN UND LEDER EINDECKEN UND DANN AM MORGEN GEHEN WIR DANN WIEDER MIT SCHALE UND HEMD INS BÜRO GEIL GEIL GEIL.
SORRY WENN ICH DEINEN GESCHACK NICHT GETROFFEN HABE ABER HOFFE DU HASTE GEKAUFT DANN HAB ICH SOGAR NOCH WAS VERDIENT LOL :-) -
Lasch!
sorry, gefällt mir überhaupt nicht. viel zu "süss".
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Hammerscheibe
Wow, tolle Scheibe kann sich hören lassen, doch aufgepasst freunde des True Pagan Folkmetals (lol), Hier wird Abwechslung pur geboten also Freude der Horden an eintönigen Folkmetal Bands Finger weg. Beide Daumen Hoch und weiter so.
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so la la
ich finde auch, das die cd zu viel verschiedene einflüsse hat. die langsamen stücke, finde ich aber auch toll
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Geil Simu Geil !!
Ich persönlich finde die CD der Hammer!!!
Freund der "kommerziellen" Folkmetal Musik, na... dann kauft Euch doch was anderes! Geile aufnahmen, geile Songs und ein fenjorn in höchstform!! -
Interressant
Naja ob Komisch oder nicht ob Metal oder nicht, verkaufen tut sich die Scheibe ziemlich gut ;-) und wem's nicht gefällt soll halt die finger davon lassen. Man kanns ja nicht allen recht machen gell. Grüsse an Riiser und Leu.
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mhh
sehr komische musik
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Komisch
Irgendwie ist diese Ein-Mann Band sich noch nicht genau bewusst, was sie eigentlich spielen möchte.
Die orchestralen langsamen Sachen gefallen mir aber recht gut.
der Metal aber, vor allem das Death Metal möchte gern Gekreische, sollte er aber unbedingt unterlassen. -
Horns Up
SUNUTHAR
?Us Auter Zyt?
Gehen wir mal die Liste durch: Erstlingswerk. Selbst aufgenommen und produziert. Allest selbst geschrieben. Alle Instrumente selbst eingespielt (zum Teil mit elektronischer Hilfe). 60 Minuten Spielzeit. Selbst eingesungen. Gar nicht mal so schlecht. Warum ist das alles aufzählenswert? Relativ simpel: Es handelt sich hier um eine Einmann-Show. Fürwahr, Simon Mueller hat sich alleine aufgemacht um seine musikalische Vision zu realisieren. Für einen Alleingang ist das Album überraschend vielfältig. Die Vocals sind jeweils den einzelnen Songs angepasst und werden nie eintönig. Meiner Meinung nach funktionieren die Berndeutschen besser als die Englischen Passagen, vermutlich fühlt sich Mueller in seiner Muttersprache wohler und kann freier und frischer von der Leber singen. Mit Ausnahme der Gitarren wirken die Instrumente zum Teil leider etwas blechern und die Aufnahmequalität ist nicht die allerbeste, aber für einen selbstproduzierten Erstling gibt es nichts zu meckern und man darf gespannt sein, wie sich Sunuthar entwickeln wird! Ich bin zugegebenermaßen kein eingefleischter Fan dieses Genres, aber dieses Album wird immer wieder den Weg auf den Plattenteller finden. Öhm, die MP3's werden immer wieder ein Plaetzchen auf meiner Playlist finden. Anspieltipps: The Devil's Place, The Dragons Rage, March Of The Lost Souls (Verloornigs Heer), 7 Punkte
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