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Beschreibung
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Produktdetails
Interpreten | Accept |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 20.08.2010 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Super !!!
Mir kommen fast die Tränen vor freude. Alle die vom älteren Semester wie ich werden die pure Inkarnation erleben. Alle hymnenhaften und einprägenden Songs von Rebel bis Russian Rulette Album sind in einer CD wieder zu Erkennen, ohne dass man das Gefühl hat, es sei eine Kopie !!! Super.... Fabelhaft.... Sensationell !!! Mein Fazit.... Kaufen !!!
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Live-Macht
Wer am 25.01.2011 nicht im Z7 war, hat schwer was verpasst. Die Teutonen-Riffer haben etwa 2 Stunden die Saiten glühen lassen, und die komplette "Restless & Wild"-Scheibe runtergebrettert. Mike Tornillo ist ein Superfronter und die ganze Band brannte vor Spielfreude. Ein aussergewöhnliches Konzert!
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Accept!!! Metal Pur!!!
Ich bin echt überrascht! Die guten alte Accept-Trademarks mit der, ohnehin extrem geilen, kraftvollen Stimme von Mark Tornillo, ergeben ein superbes Metal-Album! UDO in Ehren, aber das ist ein Hmmer-Album!!!
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Nicht das Booklet lesen
Der Name "Accept" ist ohne Udo zumindest teilweise Kommerz.
Trotzdem ist die CD rein soundmässig ein einigermassen würdiger Neuanfang der Band. Vor allem der immer noch geniale Einfluss von Wolf Hoffmanns Gitarrenspiel ist deutlich rauszuhören. Der neue Sänger passt stimmlich gut, da er Udo genug ähnlich ist, ohne ihn aber kopieren zu wollen. Allerdings tönt er mir stellenweise dann doch zu sehr nach Manowar als nach Accept. Seine Stimme mag zudem vielseitiger sein, wird mir persönlich aber trotzdem schneller langweilig als Udos.
Ziemlich abgeturnt haben mich die Texte. "Teutonic Terror" ist ja schon irgendwie heikel, aber ausgerechnet der Titelsong "Blood of Nations" ist dummes Republikaner/Redneck-Gebrabbel von wegen tapfere Soldaten, die unsere Freiheit verteidigen. Das Ganze ohne einen Funken Distanz, Ironie oder Nachdenklichkeit serviert. So undifferenziert war Accept früher nie und ist U.D.O. auch heute nicht. Dazu passend dann Tranillos Danksagung an Gott und die "Armed Forces", die auf der Welt den Frieden verteidigen, stilsicher serviert mit Redneck-Dächlikappe... Auf soviel USA in der vormals deutschen Band könnte ich gut verzichten! Nur die Grammatik der Texte im Booklet ist wie gewohnt schön "deutsch", d.h. es wimmelt von peinlichen Fehlern.
Zudem frage ich mich langsam mal, wie viele Lieder man machen kann/muss, die als einziges Thema "Metal" und somit Null Inhalt haben. Stichwort "Pandemic" (jaja, auch die neue Accept ist eben "Infected", lol...).
Mangelnden Inhalt machen die Texte dann mit inflationär verwendeten Ausrufezeichen "!!!!!!1!!11einseins!!elf!!!!" wett, was - da die Bandmitglieder keine 16-jährigen Internetnerds sind - leider etwas peinlich wirkt.
Ach ja: Wer denkt, die Texte sind auf einem Metal-Album nicht wichtig, der hat's halt nicht besser verdient...
Insgesamt eine passabe Scheibe, gemessen an der Tatsache, dass die Band sich Accept nennen will aber doch eine leichte Enttäuschung. -
Ne change pas de main...
ça vient ! Et ça s'améliore à chaque écoute.
Un peu réticent à entendre un autre qu'Udo beugler au sein d'Accept, on s'habitue en fait très bien au sieur Tornillo.
L'album regroupe un peu des ingrédients de presque tous les albums d'Accept, du slow à frisson "Kill the Pain" qui n'est pas sans rappeler un certain "King" de l'album I'm a Rebel, aux happy guitares de "New World Commin'" à l'instar d'un "All or Nothing" sur l'album de reformation Objection Overruled. Et, contrairement au sus-cité Udo et sa discographie efficace mais sans surprise, on arrive même à se faire surprendre par de la nouveauté, comme par exemple l'intro classique de Shades of Death.
Pas accessible à la première écoute, mais bien, très bien même. -
Hochgelobt
Tönt zwar unverkennlich nach Accept und die neue Stimme ähnelt Udo Dirkschneider, das wars aber auch schon. In den einschlägigen Musikmagazinen definitiv zu hoch bewertet, wäre es nicht Accept würde diese Scheibe in der breiten Masse untergehen.
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Peng!
Zugegeben, als Accept und Udo D. Fan ist der neue Sänger anfangs schon ein Bisschen gewöhnungsbedürftig. Aber nach einigem Hören gewöhnt man sich daran und man vermisst Udo's Voice nur noch an gewissen Stellen. Tornillo hat eine geile Röhre und ist auch vielseitiger als Udo. Vom Rest brauchen wir gar nich gross zu reden, Hammer-Gitarren, Hammer-Sound, geile Songs! Ein rundum gelungenes Metal-Album! Danke Jungs!
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Super
Hammer CD.
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Na ja ...
... die Songs mehr schlecht als Recht. Über den Sänger möcht ich schon gar nix sagen. Für mich eine der grössten Enttäuschungen.
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JAPAN-IMPORT!
Ich kann nur allen raten, sich den Japan-Import zuzulegen! Billiger gehts nicht...
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HAMMER
ACCEPT ARE BACK
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HAMMER!!!
Hammer, Hammer!!!
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Da hängt der Hammer!
Vergesst alle "Reunions", denn sie sind aufgewärmter Kaffee!
Nice to listen, aber alles nur sentimentales Rückwärtsdenken!
ABER NICHT HIER!
Damen und Herren: "Hier rauchen die Schuhe!" Hier wird gezeigt wie eine "alte" Combo tönen kann, soll und muss!
Schier unglaubliche Power und eine extrem spürbare Spielfreude zieht sich quer durch das ganze Album. Fantastisch abgemischte Songs die unterhaltsamer nicht sein könnten! Rocker- Herz, was willst Du mehr? Diese Scheibe bestätigt die verschiedensten Reviews weltweit und die ausverkauften Stadien auch in den USA und in Japan beweisen dies ebenfalls! Es ist eine katastrophale Fehlentscheidung, diese Scheibe nicht in seiner Sammlung haben zu wollen! -
Heeeiiidiiiiheidoooheida!!!
Live geht die Band jedenfalls ab wie ein geöltes Zäpfchen, wer am 12. Juni im Z7 war, weiss Bescheid. Ein Killer-Konzert mit vielen alten Schinken, und Tornillos Stimme ist gar nicht so weit weg von Udo's Kreissäge :-) Auf jeden Fall hatten die Jungs Feuer unterm Ar$ch und waren mit Herzblut dabei, was sich in unbändiger Spielfreude äusserte. Ganz anders, als damals 2005 mit Udo. Da stand wohl eher die Kohle im Vordergrund.
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:-}
tornillo passt sicher besser als damals david reece.teutonic terror ist schon ein knaller,hoffentlich auch der rest der scheibe
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haha
hmm, aslo der huebscheste war er ja schon nicht, aber singen kann er saumässig! ;) aber ich muss sagen, mir gefällt tornillo besser.
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na ja
es kann nur einen geben. Accept ohne den singenden Presskopf Udo mag guten Sound machen, für mich kann es aber nicht Accept sein. Kauft euch die U.D.O. Scheiben, das wahre und einzige Accept-Vermächtnis.
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...
den neuen sänger finde ich klasse! aber udo ist kult und es geht hier doch nicht um schön oder hässlich!? hääää???
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unglaublich
udo war wohl ohne übertreibung der hässlichste vogel auf dem planeten erde, das facelifting war nötig um auch den sound auf den neuesten stand zu bringen - hammer!
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GERMAN METAL HEROES.
Der neue Sänger passt sehr gut ins neu-alte ACCEPT konzept.
die beiden vorab tracks tretten ars ch..
daumen hoch. -
gespannt...
zwar ohne Udo Dirkschneider, aber der Song Teutonic Terror (auf Youtube) mit dem neuen Shouter klingt sehr vielversprechend und knallt voll rein!!! Man darf gespannt sein....
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H A M M E R !
Einfach nur OBERGEIL!!!
Like a Rolling Thunder (Name ist Programm),
Teutonic Terror,
Pandemic...
Ich könnte weiter aufzählen, aber ich tu' es nicht.
Bravo, das nenn' ich mal ein Comeback! -
so good
Un renouveau d' Accept qui te fout plein la gueule. Plus tu l écoute, et plus t as des chance de détruire ton salon tellement c' est beau.
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Platte des Jahres
Boah!!!Was für ein Hammer.Damit hätte ich ich nie gerechnet.Nachdem ich auf der Accept Homepage einen nach der Sängerwahlr schnell ins Netz gestellten old Song mit Tornillo gehört hatte,habe ich keinen Cent auf die Band gegeben.Blood of the Nations überzeugte dann aber mit jedem Song.No Fillers, just Killers.Over the top.
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Gratulation !!!
Ich war sehr skeptisch, als ich diese Accept bestellt habe. Doch alle Achtung.... Respekt... Sie habe es verdient Anerkennung zu ernten. Die letzte U.D.O. war schon gelungen, doch Accept ohne Udo ??!?
Der Sänger Mark Tornillo ist eine würdige Vertrehtung für Udo. Auch DrummerStefan Schwarzmann vertritt Stefan Kaufmann so gut, dass ich eigentlich kaum einen Unterschied bemerke. Dann noch der unverkennbare Styl von Wolf Hoffmann und sogar das "kleffeln" von Peter Baltes.... Ich fühle mich wieder in die 80er Jahren versetzt. Enorm gute Spielweise und Harmonie ist in dieser Band zu spühren.
Mein Fazit.... Mit Stolz darf der Name ACCEPT wieder auf solche Rohlinge gepresst werden !!! -
Nicht das Booklet lesen
Der Name "Accept" ist ohne Udo zumindest teilweise Kommerz.
Trotzdem ist die CD rein soundmässig ein einigermassen würdiger Neuanfang der Band. Vor allem der immer noch geniale Einfluss von Wolf Hoffmanns Gitarrenspiel ist deutlich rauszuhören. Der neue Sänger passt stimmlich gut, da er Udo genug ähnlich ist, ohne ihn aber kopieren zu wollen. Allerdings tönt er mir stellenweise dann doch zu sehr nach Manowar als nach Accept. Seine Stimme mag zudem vielseitiger sein, wird mir persönlich aber trotzdem schneller langweilig als Udos.
Ziemlich abgeturnt haben mich die Texte. "Teutonic Terror" ist ja schon irgendwie heikel, aber ausgerechnet der Titelsong "Blood of Nations" ist dummes Republikaner/Redneck-Gebrabbel von wegen tapfere Soldaten, die unsere Freiheit verteidigen. Das Ganze ohne einen Funken Distanz, Ironie oder Nachdenklichkeit serviert. So undifferenziert war Accept früher nie und ist U.D.O. auch heute nicht. Dazu passend dann Tranillos Danksagung an Gott und die "Armed Forces", die auf der Welt den Frieden verteidigen, stilsicher serviert mit Redneck-Dächlikappe... Auf soviel USA in der vormals deutschen Band könnte ich gut verzichten! Nur die Grammatik der Texte im Booklet ist wie gewohnt schön "deutsch", d.h. es wimmelt von peinlichen Fehlern.
Zudem frage ich mich langsam mal, wie viele Lieder man machen kann/muss, die als einziges Thema "Metal" und somit Null Inhalt haben. Stichwort "Pandemic" (jaja, auch die neue Accept ist eben "Infected", lol...).
Mangelnden Inhalt machen die Texte dann mit inflationär verwendeten Ausrufezeichen "!!!!!!1!!11einseins!!elf!!!!" wett, was - da die Bandmitglieder keine 16-jährigen Internetnerds sind - leider etwas peinlich wirkt.
Ach ja: Wer denkt, die Texte sind auf einem Metal-Album nicht wichtig, der hat's halt nicht besser verdient...
Insgesamt eine passabe Scheibe, gemessen an der Tatsache, dass die Band sich Accept nennen will aber doch eine leichte Enttäuschung. -
Der Neuanfang!
Unerwartet starkes Comeback der Metallegende. Vielleicht hätten 10 Songs genügt, denn 2 bis 3 Füller sind dabei. Es zeigt, lieber die Accept-Saitenfraktion mit neuem Sänger, als Udo mit seiner zweitklassigen Coverband. Sehr starke Produktion, halt typisch Andy Sneap.
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Accept - Blood of The Nations
Das beste Accept aller Zeiten, auch wenn Udo D. nicht mehr mit dabei ist! Dieser Mark Tornillo ist mit Sicherheit der richtige für Accept um noch mal so richtig voll zu zeigen das es auch die "älteren Herren" nicht verlernt haben! Eher das Gegenteil, denn auch der Sound ist einfach nur Geillllllllllllllllll............. ...! Long live German-Metal !!!
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Accept -Blood Of The Nations
Mit diesem Album ist den Jungs(sind ja schon Männer im besten Alter) ein super Wurf gelungen, meiner Meinung nach eins der besten ACCEPT-Werke, wenn nicht sogar das beste, aber man muss es mehrere Male anhören um zu dieser Ansicht zu kommen, mit einmal kurz reinhören ist es nicht getan.
Auch der neue Sänger Mark Tornillo(Ex TT- Quick) passt perfekt zu diesem Super Accept-Sound. Einfach Geillllllllllllllllllllll......... .......! -
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Metal Comback 2010!
respect!!
9.5/10 -
JAPAN-IMPORT!
Der Japan-Import ist hier enorm billig! Mit coolem Bonustrack... Hammer!
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RESPECT
Knallt voll tight, heavy und interessant rüber ! Accept Liebhaber dürften (wenn nicht blind) Weihnachten empfinden. Und die live performance ist voll fett. Fast beängstigend ... Nicht die als Vorband von AC/DC - da hat man ja selten ne Chance gut auszusehn ...
(Y&T früher oder ANSWER aktuell mal ausgenommen ...) Hey Accept-guys. Hut ab !
Und Stefan - Du bist der Überdrummer schlechthin ... Cheers & Good luck 2 U all !!! -
n'accept pas
tout a fais d'accord y chante comme une pantoufle.
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Accept
Halala, je n'aime vraiment pas la voix de Mark Tornillo, ça se veut Udo, mais ça ne lui arrive pas à la cheville, dommage, ça fout tout l'album en l'air...
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häckensäcken
knallt voll id fresse,da überchunsch z'chronische h.rassle über.fasch wie die alte schybene.
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