Tracks
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Indigo Dying |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 30.11.2007 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
-
Ok Rolf
Alles korrekt Rolf, werdas braucht ok ich findes toll wir findens toll, der rest ? weis nicht? Cool
-
powerpop mit metaleinlagen
Aus Chile stammt die Dame, die ihre Stimmbänder für das neue Projekt INDIGO DYING schwingt. Und ein Gastsänger wie Michael Kiske ist Garant dafür, dass die Angelegenheit garantiert nicht zu brutal ist. Auch Mark Boals hat Schützenhilfe geleistet. Gisela Vatcky, die die Lead und Backing Vocals besorgt, hat die üblichen Verdächtigen um sich geschart (u.a. John Macaluso, Drums, und Fabrizio Grossi, fast alles) und ein gut produziertes Dutzend Nümmerchen eingespielt, die netten Poprock mit leichter Düsterkante bieten. Selbstverständlich sind die Melodien das, was man ?mehrheitsfähig? nennt und trotz eines gewissen Drucks, den die Klampfen auf dem Opener ?All I Never Wanted? versprühen, ist das nicht wirklich Metal, was INDIGO DYING darstellen. Balladeske Nummern sind da (?Breathe In Water?, Michael Kiske assistiert beim Gesang), viele poppige Parts, ein bisschen (viel) Bombast (?Better?) und etwas Rock (?Taken?). Alles schön gemacht, aber auch schon dutzendfach aus dem Genre und sogar dem Radio bekannt. Mischt die poppigen Elemente von Evanescence mit einer gelassenen Melissa Etheridge und einer melancholischen Alanis Morissette (z.B. ?Island?) sowie klassischem Endachtziger 80er Hardrockpop mit Bon Jovi-Appeal (die Ballade ?Go?) und ihr bekommt in etwa das, was ?Indigo Dying? darstellt. Nette, solide, unaufdringliche Nummern mit Hitpotenzial.
Schreibe eine Rezension
Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.