Ire Works

Kundenrezensionen

• Mehr als interessant

  Am 15. Dezember 2009 von goliath geschrieben.

  ... dass ich eigentlich gar kein Metalhead bin und dieses Album bei mir auf dem mp3-player die meisten Counts bekommt. Es muss eines der besten Alben sein, wenn ich es dauernd wieder höre... grandios...

• Perfekt

  Am 31. Juli 2008 von LVR geschrieben.

  Das beste Album aller Zeiten.

• MEGA-GEIL !!!

  Am 10. Februar 2008 von patrik geschrieben.

  die totale vollbedienung in sachen musik!
  was darfs denn sein? dumme frage, hier findest du alles!
  nicht lange studieren, sofort kaufen!
  ist der hammer!!

• DEP - Ire Works

  Am 06. Januar 2008 von Jägermaster geschrieben.

  Un peu plus calme et moins délirant que "Miss machine" ou "Calculating Infinity", mais toujours aussi surprenant par les jeux de voix ainsi que les différentes influences Jazzy/Mr.Bungle des instruments. J'adore !

• review metalfactory punkt ch

  Am 02. Januar 2008 von el muerte geschrieben.

  Ich habe bisher nicht viele Leute getroffen, die Mühe mit der Einschätzung ihrer Position gegenüber The Dillinger Escape Plan hatten - Die Band wird entweder geliebt oder gehasst, so einfach ist das. Für manche stellen ihre chaotischen und aggressiven Songs sowas wie der Verkörperung aller verhassten Elemente dar, wiederum andere halten eben diesen Mix für so sensationell. Tatsache ist, dass die Kerbe, in die The Dillinger Escape Plan hauen, bisher von anderen Bands relativ unangetastet blieb, und schon allein das ist an und für sich eine Existenzberechtigung. Doch so chaotisch die beiden bisherigen LPs waren, «Ire Works» zielt in eine andere Richtung. «Calculating Infinity» und «Miss Machine» zählen zweifelsohne zum Abgefahrensten, was die Musik-Szene zu bieten hat, aber die neue Scheibe klingt im Gegensatz dazu eher wie das Auge des Orkans, als das Chaos ringsum. Sicher, es gibt darauf Songs wie «Lurch», oder «Fix Your Face», die kompromisslos wüten - Aber die neu gefundene Ruhe kommt vor allem in sensationellen Songs wie «Black Bubblegum», «Dead As History», «Horse Hunter» und «Mouth Of Ghosts» zum zug. The Dillinger Escape Plan führen hier die Linie weiter, die mit «Setting Fire To Sleeping Giants» auf der vorherigen Platte ihren Anfang gefunden hat. Zerbrechliche und verstörte Sounds dominieren hautpsächlich das Geschehen, die Band klingt malträtiert und vor allem leidend - Und erreicht damit eine noch nie dagewesene Intensitätsstufe. Nicht ganz unschuldig daran sind die elektronischen Elemente, die mittlerweile ordentlich an Boden gewonnen haben. «Ire Works» zieht den Hörer mit genau solchen Kombinationen in den Bann, vorbei sind die Zeiten, in denen die Band die Hörer blindlings und ungespitzt in den Boden gerammt hat - Anno 2007 liefert sie erwachsenen, subtilen Wahnsinn, um den Hörern im harmlosesten Moment den Boden unter den Füssen wegzuziehen. Wem dies noch nicht genug an Vergleichen ist, für denjenigen wage ich gleichzeitig zum Jahresanfang den waghalsigsten Vergleich: «Ire Works» ist der Soundtrack zu dem Hannibal Lecter sein Leben Revue passieren lassen würde - Hinterhältig und tiefgründig, aber vor allem ultimativ in den Bann ziehend. Pflichtkauf!
  
  Punkte: Mindestens 9.0
  El Muerte

• moche

  Am 04. Dezember 2007 von Brent geschrieben.

  ce disque est moche, putassier et franchement risible. Si c'est pour accoler des plans déjà exploité sur le médiocre Miss Machine à du mauvais Faith No More, je pense qu'ils auraient mieux fait de changer de nom...vive MTV et les gros sacs de dollars..Heureusement que Psyopus existe....pppffiou

• Perfekt

  Am 09. November 2007 von def geschrieben.

  Das ist sie also, die Popplatte des Dillinger Universum. Es gibt noch genügend uneinheitlichen Krach, hier muss niemand n Streichelzoo erwarten. Gregs Stimme ist nochmals grossartiger als im Vorgänger und auch die Songs sind viel prägnanter. Ire works haut rein und zwar wie! Bin für die nächsten 3 Jahre happy damit! Danke ihr kranken Spinner.