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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Yog |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 01.01.2007 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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D'la balle...
Yog ça surchie. Du Pig Destroyer qui nique sa gueule à du Converge. Bestiaaaaal!!!!!!!! J'en redemande. A quand la suite les gars? Hein ?!
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Yog
c'est l'holocauste sonore, du brutal et rapide, avec une touche de napalm death ( les connaisseurs comprendront) .... KEEP ON ROCKING BITCH!! see a crazy live, on youtube!!
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Hell yeah!
YOG rules de dieu ou bien tézigues!
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brutal truth?
toi t'as du caca dans les oreilles si tu trouve que Yog ressemble à B.T. Juste rien à voir mais bon...tout le monde n'a pas les oreilles qu'il faut non plus...
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Yaaaaah !!!!!!
Too late, guys ! Brutal Truth has already been there !
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Ca troue le c...
C'est de la brutalité à la Yog !!! Du grind-death plein la gueule. Bravo les gars pour votre prestation ;-). A bientôt en concert.
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metalfactory ch
Die aus La-Chaux-De-Fonds stammende Band um Multiinstrumentalist Fabien Bedoy und Sänger Yonni Chapatte konnte bisher eher durch durchgeknallte Live-Shows als durch CD-Veröffentlichungen auf sich aufmerksam machen. Mit «Years of Nowhere» sollte sich das aber schlagartig ändern, denn nebst 13 heissen Songs kann die Scheibe auch einen Mix von Julien Feldmann und Masteringarbeit von den West Side Studios New York (Mastodon, Pig Destroyer) vorweisen, was dem Projekt definitiv den letzten Feinschliff verpasst.
YOG setzen auf ihrem ersten Longplayer alles auf eine Karte, doch der Einsatz hat sich meiner Ansicht nach definitiv gelohnt - «Years Of Nowhere» ist eine starke Platte, ein Geschoss, das die Bubis gleich im Ansatz von den wahren Männern trennt, ja gar ein Tonträger der alten Schule, der glorreichen «Alles oder nichts»-Tage.
Nebst erstklassigen Songs wie «Love Failure Process», «A Light Scent Of Wreck», «Secrets» und «Kal-El», schiesst vor allem das abschliessende 9-Minütige «Death By Silent Tyrants» den Grindvogel ab - Obwohl sich YOG meistens auf hyperaktive Frickelarbeit irgendwo zwischen The Dillinger Escape Plan und Pig Destroyer konzentrieren, wird hier zusätzlich mit Lärmcollagen und offenen Akkorden noch mal ordentlich der Untergang zelebriert - Feine Sache!
Wenn also jemand unter euch noch den optimalen Soundtrack für den nächsten Amoklauf sucht, hier meine Einschätzung: Wenn sich beim Abhören der Platte eine Motorsäge in meiner nächsten Nähe befunden hätte, wäre ich damit nackt durch die Innenstadt von Fribourg gerannt und hätte wahllos Hackfleisch am Laufmeter produziert, um mir darauf aus den übriggebliebenen Hautfetzen ein hübsche Maske zu nähen. Nicht sonderlich kreativ, aber dennoch in etwa ein präziser Ausdruck der Energie, die «Years Of Nowhere» verströmt. Kaufen!
Punkte: 8.5 von 10 -
yeeeha!
this stuff kicks major ass!
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Le Hard!
TOTAL SATAN!!
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