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Kiss Of Death

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Motörhead
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 25.08.2006
 

Tracks

1.
Sucker
2:59
2.
One Night Stand
3:05
3.
Devil I Know
3:00
4.
Trigger
3:53
5.
Under The Gun
4:44
6.
God Was Never On Your Side
4:21
7.
Living In The Past
3:45
8.
Christine
3:42
9.
Sword Of Glory
3:57
10.
Be My Baby
3:40
11.
Kingdom Of The Worm
4:08
12.
Going Down
3:35

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Kiss of Death

    Am 03. September 2007 von LEMMY geschrieben.

    einfach ein geiles album. motörhead wie mann sie kennt. kann man ohne probehören blind kaufen...lemmy forever!!

  • da da da

    Am 11. Juni 2007 von Motörhead geschrieben.

    Dr hammer göttlich jaaa

  • lemmy is god

    Am 17. Oktober 2006 von bomber geschrieben.

    c'est un album formidable. je l'ai écouté une fois mais il va falloir que je l'écoute des centaines de fois. God bless you Mister Killmister

  • Don`t forget...

    Am 15. September 2006 von The Last geschrieben.

    Cause now, we are, the last, but we don`t care! Hammer Album. 31 years of death and destruction. yes...

  • YES!!! Er rockt weiter

    Am 12. September 2006 von Stony geschrieben.

    Es ist nicht der Lemmy seiner besten Tage, aber er rockt weiter Richtung Rockolymp und "Kiss of Death" ist ein weiterer Meilenstein dahin!!! Bitte mach noch bis 80 so weiter!!!

  • In den nächsten Gang geschaltet...

    Am 01. September 2006 von Habi geschrieben.

    haben Lemmy und Co. seit Inferno, obwohl eigentlich nach Vollgas nichts mehr kommt! Die Songs sind wieder abgespeckt und die Gitarren wieder schneidend klar. Das Ganze geht Richtung Klassiker wie Ace of Spade. Einzelne Songs herauszuheben ist nicht nötig. Neues Album, 2 bis 3 Songs ins neue Programm und wieder auf Tour, typisch Lemmy! Motörhead zeigt wieder einmal allen, wo der Hammer hängt!

  • starker stoff...

    Am 29. August 2006 von HarterHund geschrieben.

    ... den uns da motorhead wieder einmal vorführt.

    "god was never on your side" rührt mich zu tränen

  • suupi

    Am 21. August 2006 von chain geschrieben.

    würkli ä geils album!! rockt total!!...

  • ..and we play Rock`n Roll!

    Am 10. August 2006 von Johööö geschrieben.

    Das wir geil, yes! Zürich, Volkshau: War der Hammer!

    Gruess Büeler

  • ing gewohnter form

    Am 04. August 2006 von RolfWyss geschrieben.

    Ian Fraiser Kilmister, besser bekannt als Lemmy, ist einfach unkaputtbar. Eine große, bullige Mischung aus Berufsunikum, Hellraiser sowie Kultfigur. Und seit Mitte der 70er die einzig wahre Ikone des phonstarken Hardrocks.

    Einer, der selbst mit inzwischen 60 kein bisschen leiser ist, nie irgendwelche kommerziellen Zugeständnisse eingeht, sondern einfach nur beharrlich sein Ding durchzieht. Mit den charakteristischen schwarzen Klamotten, bodenständigem Power-Rock und natürlich mit Motörhead.

    Eine Band, die neben Lemmy noch aus dem meist unterschätzten Philip Campbell und dem überragenden Drummer, Michael „Mikkey Dee“ Delaouglou besteht, und die mit „Kiss Of Death“ bereits in die 23. Album-Runde geht.
    Mit den 12 Stücken, die erneut in den Paramount Studios in LA entstanden und von Cameron Webb produziert wurden, übertrifft der Wahl-Kalifornier selbst die kühnsten Erwartungen.

    Angefangen beim rasanten, einpeitschenden Opener „Sucker“. Ein wuchtiges Stück Biker-Rock mit messerscharfen, dreckigen Riffs, polternde Double Bass-Drum und einem Sänger, der mit manischem, hasserfüllten Reibeisenorgan über die eigene, anhaltende Mission als Rock-Psychopath sinniert. Motörhead at their sickest best.

    Was auch für die nachfolgenden Stücke gilt: „One Night Stand“ ist – rein musikalisch - ein Manifest des klassischen Brit-Rocks. Und inhaltlich eine Hommage an das Leben auf Tour, mit schnellem Sex, literweise Alk, echter Männerfreundschaft und dem Bekenntnis: „I love American girls.“ Lemmy, der einsame Wolf. Immer auf der Suche, oft auf Tuchfühlung, aber in seinem tiefsten Inneren einsam und tieftraurig. Eine Paraderolle, die er bis zuletzt auskostet und lebt. Süffisant, genüsslich und absolut überzeugend.

    Genau wie den Underdog vom Dienst, der in „God Was Never On Your Side“ seine Kinderstube als Sohn eines Vikars thematisiert.
    Genau wie alle Kritiker und Kleingeister, die behaupten, Motörhead würden schon seit Jahrzehnten das immer gleiche Album aufnehmen, bzw. nur eine Gangart und einen Sound kennen. Eine Theorie, die Lemmy auf seine eigene, charmante Weise ad absurdum führt – mit einer stilistischen Vielfalt, die selbst gestandene Fans des Dreiers überrascht.

    Denn neben hymnischen Rockern wie „Devil I Know“, serviert der ehemalige Hawkwind-Bassist auch bluesige Nummern wie das Outlaw-Manifest „Under The Gun“, den Boogie Woogie von „Christine“ und den knüppelharten NWOBM-Ausflug „Trigger“. Im bereits erwähnten „God Was Never On Your Side“ lebt er dann noch seine sanfte Seite aus. Mit einem wunderbaren Akustik-Blues, der allerdings nur 40 Sekunden wähnt – dann verfällt er wieder in den bewährten, elektrifizierten Motörhead-Sound.

  • Don't forget we are Motörhead!

    Am 29. Juli 2006 von lemmy geschrieben.

    Da freue ich mich aber drauf. War im Volkshaus am Konzert. Es war wirklich Spitzenmässig. Es tönt halt immer etwas gleich, aber sonst wäre es nicht Motörhead. Die Jungs habens halt noch voll Drauf für ihr Alter. Hoffentlich kommen sie bald wieder in die Schweiz, am besten natürlich nach Zürich!

  • In den nächsten Gang geschaltet...

    Am 01. September 2006 von Habi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    haben Lemmy und Co. seit Inferno, obwohl eigentlich nach Vollgas nichts mehr kommt! Die Songs sind wieder abgespeckt und die Gitarren wieder schneidend klar. Das Ganze geht Richtung Klassiker wie Ace of Spade. Einzelne Songs herauszuheben ist nicht nötig. Neues Album, 2 bis 3 Songs ins neue Programm und wieder auf Tour, typisch Lemmy! Motörhead zeigt wieder einmal allen, wo der Hammer hängt!

  • Rock'n Lemmy!

    Am 28. August 2006 von Donsappa geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Absolut stark das Album, Rock'n Lemmy Pur, etwas vom Besten was Hr. Kilmister und Co. gemacht haben!

  • Kult!!

    Am 26. August 2006 von Roli geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Habe die Scheibe soeben das erste Mal durchgehört, auf Lemmy und Co. ist verlass!! Der absolute Knaller aber kommt zuletzt in Form des Bonustracks: Whiplash. Als ich den Titel las, dachte ich mir noch nichts dabei, doch nach 2 Sekunden des Tracks glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen: Motörhead covern Metallica!!!! Absolut sensationell geil!! Dass Metallica auf Motörhead stehen und schon des öftern gecovert haben, ist nicht weiter überraschend, dass Motörhead nun den Spiess umgekehrt haben, ist nichts weniger als eine Sensation der Rockgeschichte (jawoll!!).
    Cliff Burton würde im Grabe bangen!!!!!! Danke Motörhead!

  • Sie werden immer jünger!

    Am 11. August 2006 von Clyde geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Absolutes Kracher Album welches Motörhead hier wieder mal abliefern. Ein bisschen melodischere Gitarrenarbeits als zuvor aber immer noch recht rockig und flockig. DAS ist Rock'n'Roll at its best. Für jeden Motörhead Fan ein MUST-HAVE! Zugreifen, Jungs und Mädels. Sie rocken als ginge es um die Weltherrschaft.

    9.5/10

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