vergriffen

Eye For An Eye

Audio-CD

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Mabon
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 12.05.2006
 

Tracks

1.
Mad Mission
3:28
2.
Are You Bind
5:20
3.
Eye For An Eye
5:28
4.
Chaos Of Life
5:01

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Hammer

    Am 27. März 2012 von Simon Dörig geschrieben.

    Mabon gehen einfach ab, vor allem Live alle Jahre wieder im Anker Frauenfeld!
    Zwar nur ein kurzes Album aber alle Lieder sind ihr Geld wert!

  • ämmm,neeeeee

    Am 06. September 2010 von antichrisi geschrieben.

    Inovativ, eigen, autentische Texte, interessant,..alles Fremdwörter für diese belanglose Band. Schade, denn die Schweiz bringt doch ab und zu eine Band aus dem dunkeln die wirklich rocken und rohren....Mabon zählt definitiv nicht dazu...

  • Müde Musik

    Am 21. August 2009 von Märs geschrieben.

    Habe das Teil bei einem ebenso nicht all zu entzücktem kollegen gehört. So was von langweilig! Null Eigenkreation, Einflüsse offensichtlich und schlecht geklaut. Einfach nicht mein Ding...

  • Neue Scheibe??!!

    Am 18. März 2009 von Langhaariger geschrieben.

    Wo bleibt die neue Scheibe???? Warte seit Eurem Gig mit Slayer drauf!!!

  • naja...

    Am 06. März 2009 von zombie 78 geschrieben.

    es gibt ca.157 geilere metalacts in der schweiz,denn das was die band da zockt ist einfach 0815 stangenware. nix was sich ins gehirn frässt oder irgendwie hängen bleibt.. von mir ein schnarchhhhh..oder doch eher ein gähhhhnnnnn....whatever ..halt zeitverschwendung punkt aus

  • Live-Band

    Am 02. Juli 2007 von Atron+ geschrieben.

    Wer Mabon schon mal live erleben durfte, ist bestimmt nach dem Konzert als Metal-Head begeistert. Die Jungs und Mädchen geben alles um den druckvollen, harten Sound dem Publikum an den Kopf zu schmeissen. Qualitativ kommt es wie auf der Scheibe rüber, schnörkellos und ehrlicher Trash-Metal - und dies bei jedem Gig, ob auf grösseren Openair-, wie auf kleineren Beizenbühnen. Ein Abend mit Mabon ist ein gelungener Abend! Diese Band hat Potential und das ist noch lange nicht ausgeschöpft.

  • Gelunger Start

    Am 26. Februar 2007 von AoF geschrieben.

    Ich muss sagen, ich habe schon viele Schweizer Metalbands gehört bei denen mir echt schlecht wurde. Mabon ist in meinen Augen eine Band die was taugt, sie machen guten Sound und haben freude daran. Den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere habt ihr meiner Meinung nach mit dieser Platte sicher gelegt.

    (wenn die so gut wären hätte man bereits einmal etwas im !hammer" oder so gelesen.)

    dafür sollte man dich echt aufhängen.

  • schlager für haarausfall

    Am 26. Januar 2007 von alex geschrieben.

    kreator??...ich dachte meat loaf sei ihre vorbild. nei mal ehrlich. das klingt wie wenn man sage möchte wolfgang petri möchte klingen wie slayer!! muuuaahahaha, blödes geschwätz, und offensichtlich immer die selbe person, die negativkritik nicht ertragen kann und immer gleich einen roman der fraglichen götter aufdringen will!

  • noch ander Hobbies? ;-)

    Am 09. Januar 2007 von Metalnews Deutschland geschrieben.

    Von der Schweiz ist man normalerweise melodischere, massentaugliche Klänge von Bands, wie GOTTHARD oder KROKUS gewöhnt, doch das Quintett MABON fährt das volle Brett an wütenden Riffs und zornigem Gesang auf.
    Die Truppe spielt eine gute Mischung aus Death- und Thrashmetal,wie ihre Vorbilder KREATOR und CANNIBAL CORPSE, dennoch besitzen sie genug Eigenständigkeit, dass es unangebracht ist, Vergleiche mit den etablierten Bands anzustellen. Die Produktion ist ordentlich geworden, denn der Gesang thront über fetten Gitarren und wuchtigem Schlagzeug. Musikalisch beherrschen die Herren und die Dame ihr Handwerk und schaffen so eine anspruchsvolle Death/Thrash-Scheibe.
    Dem Zuhörer wird mit den 4 Songs keine Verschnaufspause gegönnt und nach knapp 12 Minuten ist das Inferno leider viel zu früh zu Ende, aber wozu hat der liebe Gott die Repeat-Taste erfunden? Mit dem Song "Chaos Of Life" bekommt der Metalhead sogar orientalische Melodien in die Gehörgänge gepumpt, bevor die Apokalypse weitergeht.
    Ingesamt ist die EP sehr gut geworden und die Zukunft der Schweizer dürfte vielversprechend werden, denn man hat Blut geleckt und will mehr... 6,5 von 7 Punkte für diese großartige CD.

  • schrecklich langweilig

    Am 06. Januar 2007 von laurent geschrieben.

    blabla, für die zeit wo es diese azubi-band gibt haben die es zu nichts gebracht! nur gigs in jugendzentren wenn überhaupt. wenn die so gut wären hätte man bereits einmal etwas im !hammer" oder so gelesen. so eine band aber kann gar niemanden interessieren. übrigens: eigenlob stinkt gewaltig!!

  • lasst doch fakten sprechen, google machts möglich.

    Am 04. Januar 2007 von Bloodchamber geschrieben.

    Ja, ja und nochmals ja ! Genau SO muß man klingen, wenn man heutzutage traditionellen Bay Area Thrash spielt. Aggressiver, jedoch nicht übertriebener Gesang, schneidende, aber immer melodische Gitarrenriffs, treibendes Drumming und filigran vorgetragene Soli. Wenn diese Zutaten dann auch noch ansprechend produziert werden, hat man schon fast gewonnen. So wie MABON aus der Schweiz, die sich auf ihrer ersten EP ?Eye For An Eye? vorbildlich an dieses Erfolgsrezept halten.

    Von der ersten Sekunde an fühlt man sich mitgerissen und steckt ohne große Eingewöhnungszeit mitten drin im Soundwirbel der Eidgenossen. Erstaunlich, wie präzise und professionell sich die Damen und Herren präsentieren. Und das liegt keinesfalls ?nur? am technischen Können, sondern auch an den vier äußert abwechslungsreichen, aber dennoch eingängigen Songs, die uns hier dargeboten werden. Gegen dieses effektive und intelligente Songwriting können Legionen stumpfer Prügel Thrasher gnadenlos einpacken. Yes baby, so macht mir das Spaß ! Da werden sogar Erinnerungen an Testament wach, auch wenn deren Großtaten (natürlich) nicht erreicht werden. Aber : das Zeug dazu könnten MABON schon haben. So stark wie sie auf dieser EP auftrumpfen, darf man sich durchaus berechtigte Hoffnungen auf einen tollen Longplayer machen, der hoffentlich bald folgen wird.

    Bis hierhin kann man aber schon mal ein grandioses Bay Area Thrash Gewitter genießen, dessen nahezu einziger Makel die knappe Spielzeit darstellt. Aber egal, besser zwanzig sehr gute Minuten als fünfundvierzig durchschnittliche. Da auch die Aufmachung dieser Veröffentlichung erste Sahne ist, kann ich nur empfehlen, das Teil bei Heavy Horses Records abzugreifen

  • lasst es gut sein

    Am 11. November 2006 von sereina geschrieben.

    also mich haut es ehrlich gesagt auch nicht vom hocker. einigermassen gut gespielt aber musik die niemand braucht!

  • Meine Meinung?

    Am 07. Oktober 2006 von Jan geschrieben.

    Ich meine, dass dieselbe Person viermal unter verschiedenen Namen andere schlechtmachen will.
    Die Musik:

  • arme menschheit

    Am 14. August 2006 von jan geschrieben.

    dass sowas auf die menschheit losgelassen wird!!! einfach nur schlechter pseudo metal! wüüürrrrg.....

  • migi1314

    Am 01. Juli 2006 von migi1314 geschrieben.

    voll dä geil sound,witer so!!!

  • Review

    Am 27. Juni 2006 von DE-Amboss-Mag geschrieben.

    Holla, die Waldfee. Das ist ja ein feines Stückchen Musik. Die Schweizer MABON zocken Thrash Metal, der beeinflusst wird von Acts wie Testament, Metallica, Opeth, Megadeth, Slayer usw. Aber welche Thrashband ist von den eben genannten Bands nicht beeinflusst? Das Schöne an "Eye for an Eye" ist, dass man auf dem Shortplayer (19 Minuten kurz) nicht die genannten Bands heraushört, sondern die Band eine thrashige Eigenständigkeit an den Tag legt und dabei dermaßen frisch und unverbraucht klingt, dass man schon von einem eigenständigen Sound sprechen muss. Der Opener "Mad Mission" beginnt flott, klingt sehr locker flockig und besitzt einen tempomäßig gedrosselten Refrain und einen groovigen Breakdown der bestimmt für den einen oder anderen Moshpit sorgen dürfte. "Are you Blind" hat geile Gitarren zu bieten und rifft sich durch Gebälk, wie eine Horde wild gewordener Holzwürmer. Auch hier wird wieder mit geschickten Tempowechseln gearbeitet und sorgt für nette Abwechslung. Mein absoluter Lieblingstrack ist "Eye for an Eye": beginnt schleppend, gipfelt nach kurzem Tempoanstieg in einen fetten Groove-Refrain, der die Massen hüpfen lässt und kann mit geilem Gitarrensoli aufwarten. Hier passt irgendwie alles zusammen, auch wenn es der langsamste Track des Albums ist. "Chaos of Life" drückt nach kurzem Intro das Gaspedal wieder nach unten, inklusive Doublebass und wieder einem fetten Refrain. Der Sänger weiß, was er tut, und gefällt mir mit seinem Brüllgesang sehr gut, weil nichts aufgesetzt, sondern alles völlig natürlich klingt. Und die Band ist wirklich verdammt gut drauf und ist eine der wenigen Thashbands, die eine holde Maid an der Rhythmusgitarre schreddern lassen.
    Ich weiß nicht genau, woran es liegt, aber die Musik der Band hat was. Intelligente Thrash-Riffs, moderne Einflüsse in Maßen und ein Schwung an Kreativität und Eigenständigkeit verleihen der Scheibe einen extrem hohen Wiederhörfaktor. So sollte moderner Thrash Metal anno 2006 klingen. Ich hab mich jedenfalls verliebt.

  • review

    Am 27. Juni 2006 von Schwermetal geschrieben.

    Die 2002 gegründete Schweizer Band Mabon, was der Name einer Figur der keltischen Mythologie ist, hat sich dem guten alten Thrash Metal verschrieben und diesen schon einige Male live dargeboten. Somit steht mit der Gruppe eine erfahrene Einheit auf dem Platz.

    "Mad Mission" geht dann auch gleich souverän und routiniert los und lässt Mabon schon früh in Führung gehen. Die selbsgewählten Begriffe "satt" und "abwechslungsreich" treffen den Sound voll und ganz. Zwar hört man hier und da die Einflüsse, wie beispielsweise neuere Exodus und Slayer raus, aber es gibt zweifelsohne schlechtere Soundpaten. Das folgende "Are You Blind" hält den Druck aufrecht, man setzt nach und mauert nicht. Vor allem der Chorus bleibt sofort hängen und auch die Melodieführung ist nicht von Pappe. Zur Halbzeit geht die Band mit einer verdienten Führung in die Kabine.

    Der Beginn der zweiten Hälfte der CD erfolgt etwas kraftschonender mit gedrosseltem Tempo. Der Titeltrack sorgt dennoch für die fällige Auflockerung und fügt sich nahtlos in das Gesamtbild ein. Es zeugt von Klasse wenn eine Band weiss, wann es Zeit wird den Fuss ein wenig vom Gas zu nehmen. Was man hier an Geschwindigkeit zurücktreten liess, wird in der Schlussoffensive "Chaos Of Life" wieder investiert. Der eigentständigste Song der Platte dürfte auch die letzten Zweifler überzeugen, stark.

    Somit kann die eidgenössische Mannschaft plus Frau damit einen ungefährdeten Sieg verbuchen. Noch mehr Mut zur Eigenständigkeit und die Erfolge werden sich automatisch einstellen. Eine Grundlage für kommende Höhenflüge ist jedenfalls gelegt.

  • gäähhn

    Am 27. Juni 2006 von Hanswurst geschrieben.

    Wieder mol e Band wo niemert druf gwartet het.
    Langwillig und "Flasche leer"!!

  • aus der schweiz!!!!

    Am 22. Juni 2006 von sounds2move geschrieben.

    Seien wir Mal ehrlich, es gibt schon Bands die hinterlassen einen eher zahnlosen und ausgelaugten Eindruck, oder wirken, um Mal einen Fussballhistorischen Satz zu zitieren, "wie Flasche leer". Von daher ist es umso erfreulicher, wenn man einer Band wie Mabon lauschen darf, die noch mit dem nötigen Biss und Power vorgehet und einem aufs mächtigste in die Familienjuwelen tritt.

    Mabon, die Mitte 2002 gegründet wurden, liefern mit ihrer ersten EP "Eye for an Eye" nichts Geringeres als eine Lehrstunde in vorbildlichem Thrash-Metal ab. Alle vier Songs sind wahre Killer, die gnadenlos alles wegballern und so manch großer Band was vormachen. Die rasiermesserscharfe Gitarrenarbeit spaltet die Schädel im Sekundentakt, während der groove einen Nacken nach dem anderen bricht und die Musik im Allgemeinen, einen ausflippen lässt. Denn Mabon haben Talent im Überfluss und demonstriert dieses mit jeder gespielten Strophe, auf eine extrem beeindruckende Weise. Aber auch die Produktion der Iguana Studios (Atritas, Katharsis,Unlight usw.) ist eine Wucht und verleiht den Songs das letzte Quäntchen an Durchschlagskraft. Und von daher gilt, wer bei dieser EP nicht abgeht wie ein Zäpfchen in Omas Hintern, der ist entweder Tod oder schon lange Taub.

    Wenn ich nun den bekannten Plattentitel "All Killer, no Filler" zitiere, dann nur weil ich damit die stärken von "Eye for an Eye" zusammenfassen möchte. Denn diese EP ist von Anfang bis zum Ende, ein verdammt starkes Stück Thrash-Metal geworden. Darum bin ich auch felsenfest davon überzeugt, dass Mabon unbestritten eine rosige Zukunft bevorsteht. Und wer mir das nicht glauben möchte, der soll sich diese Kleinod bei QLR ( quamlibetrecords ) bestellen und ich garantiere, ihr werdet nicht genug von "Eye for an Eye" bekommen.

  • Swiss Thrash Metal vom Feinsten!!

    Am 08. Juni 2006 von SouL-TrasH geschrieben.

    Mabon?

    Mabon (ausgesprochen: Mabon mit «OOOO» ) ist eine Figur aus der keltischen Mythologie. Im Kreis der Legenden um König Artus steht Mabon symbolisch für das begabte Kind, dessen vielversprechende Kräfte erst freigesetzt werden müssen. Demnach wird er in der Sage entführt und erst viele Jahre später befreit. Zurück an der Tafelrunde steht er für Befreiung und Einheit. Ihm zugeordnet sind Harmonie, Musik und Dichtkunst. «Licht im Winter» spendet Mabon im keltischen Jahreszyklus.

    Mabon... Eine Schweizer Thrash Metal Band aus dem Kanton Thurgau, die bereits Support für Tankard & Drifter waren.

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