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Unexpected

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Beautiful Sin
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 19.05.2006
 

Tracks

1.
Lost
4:51
2.
This Is Not The Original Dream
3:48
3.
Take Me Home
3:37
4.
I'm Real
3:54
5.
The Spark Of Ignition
4:37
6.
Closer To My Heart
3:45
7.
Give Up Once For All
4:25
8.
Brace For Impact
3:36
9.
Pechvogel (Unlucky Fellow)
3:40
10.
Metalwaves
5:28
11.
The Beautiful Sin
6:52

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Kleine Korrektur

    Am 01. August 2006 von Thunderwolf geschrieben.

    ...muss da noch was anhängen: Von Beginn weg kam mir der saustarke Opener "Lost" sehr bekannt vor - und nun ist mir auch das Licht aufgegangen, woher ich das Ding kenne: Dieser Song ist (abgesehen von den neuen Lyrics) praktisch eine 1-zu-1 Kopie vom Song "The Departed (Sun Is Going Down)" vom Album "The Dark Ride" von Helloween. Dies war zu der Zeit, als Uli Kusch noch bei den Kürbisköpfen war, und von ihm stammt der Song logischerweise auch. Ich finde es aber ein wenig schwach, einfach einen alten Song neu aufzuwärmen - auch wenn er wirklich cool ist. Zeugt für mich davon, dass er anscheinend den Rauswurf bei Helloween wohl immer noch nicht verkraftet hat. Schade - aber das gibt Abzug bei der Bewertung...

  • Saubere Sache!

    Am 06. Juli 2006 von Thunderwolf geschrieben.

    In den letzten Jahren wurde die Metal-Szene ja mit Bands, welche eine Sängerin am Start haben, geradezu überschwemmt. Oftmals findet man allerdings Abklatsch von bekannten Metalgrössen im Stile von Nightwish. Mit "Beautiful Sin" gibt jedoch eine Band mit femal vocals ihren Einstand, welche duchaus das Zeug zu mehr hat - und das ist nicht zuletzt der Sängerin Magali Luyten selbst zu verdanken, die weder den viel gehörten Sopran noch eine rotzige Rock-Röhre hat, sondern eben etwas eigenes darstellt. Das ist frisch und gefällt gut! Songmässig merkt man sehr gut, dass der ehemalige Helloween-Drummer Uli Kusch wieder am Schlagzeug sitzt, denn der tolle Opener "Lost" erinnert sehr an "Time Of The Oath", ist aber eine ideale Einstimmung auf das Album. Auch der zweite Song "This Is Not The Original Dream" weiss mit Griffigkeit und Biss zu überzeugen. Sehr speziell aber auch sehr interessant ist dann der instrumentale Titel-Track "The Beautiful Sin", welcher von Piano- und Gitarren-Klängen dominiert wird und sehr atmosphärisch und nachdenklich wirkt. Alles in allem ein gelungenes Album, das Appetit auf mehr macht!!

  • Kleine Korrektur

    Am 01. August 2006 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...muss da noch was anhängen: Von Beginn weg kam mir der saustarke Opener "Lost" sehr bekannt vor - und nun ist mir auch das Licht aufgegangen, woher ich das Ding kenne: Dieser Song ist (abgesehen von den neuen Lyrics) praktisch eine 1-zu-1 Kopie vom Song "The Departed (Sun Is Going Down)" vom Album "The Dark Ride" von Helloween. Dies war zu der Zeit, als Uli Kusch noch bei den Kürbisköpfen war, und von ihm stammt der Song logischerweise auch. Ich finde es aber ein wenig schwach, einfach einen alten Song neu aufzuwärmen - auch wenn er wirklich cool ist. Zeugt für mich davon, dass er anscheinend den Rauswurf bei Helloween wohl immer noch nicht verkraftet hat. Schade - aber das gibt Abzug bei der Bewertung...

  • Kleine Korrektur

    Am 01. August 2006 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...muss da noch was anhängen: Von Beginn weg kam mir der saustarke Opener "Lost" sehr bekannt vor - und nun ist mir auch das Licht aufgegangen, woher ich das Ding kenne: Dieser Song ist (abgesehen von den neuen Lyrics) praktisch eine 1-zu-1 Kopie vom Song "The Departed (Sun Is Going Down)" vom Album "The Dark Ride" von Helloween. Dies war zu der Zeit, als Uli Kusch noch bei den Kürbisköpfen war, und von ihm stammt der Song logischerweise auch. Ich finde es aber ein wenig schwach, einfach einen alten Song neu aufzuwärmen - auch wenn er wirklich cool ist. Zeugt für mich davon, dass er anscheinend den Rauswurf bei Helloween wohl immer noch nicht verkraftet hat. Schade - aber das gibt Abzug bei der Bewertung...

  • Saubere Sache!

    Am 06. Juli 2006 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    In den letzten Jahren wurde die Metal-Szene ja mit Bands, welche eine Sängerin am Start haben, geradezu überschwemmt. Oftmals findet man allerdings Abklatsch von bekannten Metalgrössen im Stile von Nightwish. Mit "Beautiful Sin" gibt jedoch eine Band mit femal vocals ihren Einstand, welche duchaus das Zeug zu mehr hat - und das ist nicht zuletzt der Sängerin Magali Luyten selbst zu verdanken, die weder den viel gehörten Sopran noch eine rotzige Rock-Röhre hat, sondern eben etwas eigenes darstellt. Das ist frisch und gefällt gut! Songmässig merkt man sehr gut, dass der ehemalige Helloween-Drummer Uli Kusch wieder am Schlagzeug sitzt, denn der tolle Opener "Lost" erinnert sehr an "Time Of The Oath", ist aber eine ideale Einstimmung auf das Album. Auch der zweite Song "This Is Not The Original Dream" weiss mit Griffigkeit und Biss zu überzeugen. Sehr speziell aber auch sehr interessant ist dann der instrumentale Titel-Track "The Beautiful Sin", welcher von Piano- und Gitarren-Klängen dominiert wird und sehr atmosphärisch und nachdenklich wirkt. Alles in allem ein gelungenes Album, das Appetit auf mehr macht!!

  • Saubere Sache!

    Am 06. Juli 2006 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    In den letzten Jahren wurde die Metal-Szene ja mit Bands, welche eine Sängerin am Start haben, geradezu überschwemmt. Oftmals findet man allerdings Abklatsch von bekannten Metalgrössen im Stile von Nightwish. Mit "Beautiful Sin" gibt jedoch eine Band mit femal vocals ihren Einstand, welche duchaus das Zeug zu mehr hat - und das ist nicht zuletzt der Sängerin Magali Luyten selbst zu verdanken, die weder den viel gehörten Sopran noch eine rotzige Rock-Röhre hat, sondern eben etwas eigenes darstellt. Das ist frisch und gefällt gut! Songmässig merkt man sehr gut, dass der ehemalige Helloween-Drummer Uli Kusch wieder am Schlagzeug sitzt, denn der tolle Opener "Lost" erinnert sehr an "Time Of The Oath", ist aber eine ideale Einstimmung auf das Album. Auch der zweite Song "This Is Not The Original Dream" weiss mit Griffigkeit und Biss zu überzeugen. Sehr speziell aber auch sehr interessant ist dann der instrumentale Titel-Track "The Beautiful Sin", welcher von Piano- und Gitarren-Klängen dominiert wird und sehr atmosphärisch und nachdenklich wirkt. Alles in allem ein gelungenes Album, das Appetit auf mehr macht!!

  • Volle Kanne

    Am 21. Juni 2006 von Peter Wolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Aber hallo, volle Kanne Boys and Girls. Metal vom aller allerfeinsten.
    Eines der besten Alben welches ich in letzter zeit gekauft habe.

  • geil

    Am 01. Juni 2006 von Freddy Sinner geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Coole Scheibe mit einer guten Sängerin. gefällt mir.

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