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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Usurper |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 01.01.2005 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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saumässig !!!
diese platte verdient das prädikat VOLL GEIL!!! die mischung aus bolt thrower, piledriver, razor, dark angel und dem eigenen usurper-style macht die band zu einer angenehm-anders-tönenden band. TIPP!!!! für death-thrash-metal fans mit offenen ohren. viel spass!
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Metalfactory
Was'n'das? Usurper?! Tönt ja wie wenn ich im Vollsuff "Uh super!" sagen möchte... - Amis aus Chicago, nach "Twilight dominion" (2003) das zweite Album für Earache... seit '94 aber noch drei weitere Scheiben unters Volk gebracht, lässig gepostes Bandphoto mit tätowierten Sympathikussen, es klingelt immer noch nichts, nie von denen gehört. Dann mal zurück an die Front, Scheibe rein und schön laut aufgedreht..., mein Dank geht an die Götter des Gehörsturzes und zwar für die Erfindung der laut aufgedrehten Stereo-Anlage! Denn obwohl mittlerweile fast schon gestandene Herren in die Saiten/Felle hauen, werden einige, allzu hochnäsige, Jungspunde schleunigst die Finger aus dem Arsch nehmen müssen, um auch nur ansatzweise an dieses Werk herankommen zu dürfen! Den Stil kann ich Euch vielleicht mit einer Mischung aus der ersten Malevolent Creation, Manowar und Bolt Thrower im old-school-thrash-Outfit schmackhaft machen. Tönt jetzt ein bisschen wirr, ist aber so. Unter'm Strich bleibt übrigens viiiel Raum für the one & only Heavy Metal. Und den kann ich dem Quintett pfundweise attestieren! Dieses Album rockt, pulsiert, atmet und verleitet alle naselang zum Bangen, sei es während dem Essen, beim Autofahren oder beim schei..en (ich spreche aus Erfahrung!). Man könnte den Stil auch als Death'n'Metal bezeichnen und als Anspiel-Tipps kann ich das blastige "Supernatural killing spree", den Nackenkiller "Return of the werewolf", den ich-kille-mit-guter-Laune-Titeltra ck und den midtempolastigen ins- Elysium- Banger "Reptilian" empfehlen. Mit "Kill for Metal" hört man auch deutlich heraus, dass die Jungs mal mit Manowar auf Tour waren und sich an diese anlehnend zu einer Live-Hymne sondergleichen hinreissen liessen. Der Song ist musikalisch zwar am schwächsten, wird aber bei Gigs mit ein paar Bier im Kopf die Meute zum Jodeln bringen! Auch die Homepage usurper.us kommt sehr sympathisch rüber und nur schon die Bildergalerie verleitet das eine oder andere Mal zum Schmunzeln. Das ist Musik von Fans für Fans! Und da auch der Durst anscheinend nicht gerade verleugnet wird, mich die Musik dermassen positiv zum Ausrasten bringt und dazu auch noch die Produktion von Neil Kernon (unter anderem Akercocke, Cannibal Corpse) ein Knüller wurde, kann ich fast nicht anders und muss den (sympathisch hab ich glaub' schon gesagt, oder?) Usurper's die Privatnote von 11+ abdrücken! Ich bin aber noch knapp nüchtern genug, um ebenfalls zu realisieren, dass nicht jeder Hörer den gleichen Geschmack/Leberwert wie ich sein Eigen nennen darf, darum wird für die offizielle Allgemeinheit eine unvoreingenommenere Bewertung zum Zuge kommen (leider!).
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