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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Exmortem |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 01.01.2005 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Metalfactory
GRUARGGOOUHHBROOOLLOOGGHHH!!! Hola, da brat mir doch einer 'nen Storch! Die Dänen haben mit ihrem undifferenzierten Gemetzel von "Berzerker legions" (2001) anscheinend endgültig gebrochen und präsentieren sich neuzeitlich in einem derart technisch verbesserten Klanggewand, dass gewisse Ami-Deathster hinter Exmortem sogar ihre eigenen Landsleute vermuten könnten. Gleich die Eröffnungssalve, bestehend aus "Flesh havoc", "Bitter disciplin" und "The human rape symphony" zeigen, wo die doppelschneidige Kampfaxt hängt und lässt durchaus Vergleiche zu Bands wie Immolation, Monstrosity oder Morbid Angel aufkommen. Die vertrackten Song-Gerüste und geblasteten Passagen, gepaart mit einigen gefälligen Spielereien an der Gitarrenfront und dem brachialem Shouting von Mikrocrippler Simon lassen kein Auge trocken, sondern prügeln sich mit einem Kampfstiefel fest in der Tür und dem anderen bereits tief in deiner Fresse durch sämtliche Spielarten bekannter US-Tod-Kapellen. Dazu lassen sie durchaus eigene Akzente in deinem Gedächtnis zurück und liefern durch die Bank eine äusserst solide und gefällige Vorstellung ab. Die Produktion von Tue Madsen ist ebenfalls top und nur der Durchhänger "Graveside mourning ritual" (falls man auf diesem Level überhaupt noch von Durchhängern sprechen darf...) ist ein bisschen zu ruppig geworden und trübt das positive Gesamtbild etwas. Nach den Aufnahmen stiess übrigens der ehemalige Drummer Reno Killerich (Ex-Panzerchrist, Ex-Dimmu Borgir) wieder zur Truppe, und wer schon mal das Vergnügen hatte ihn gehört zu haben, weiss auch, dass der Name nicht nur zur Erkennung dient, sondern auch Programm ist! Lasst Euch also einen eventuellen Gig der Smörebröds nicht durch die Lappen gehen, Exmortem sind durchgeladen und entsichert!
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Grindcore?
Damit hat dieses Album wenig zu tun. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern wird hier WENIGER gedroschen! So sieht das aus! Das bietet mehr Platz für komplexe Arrangements im Stile von Immolation und Morbid Angel, so können Exmortem auch mal ihre technischen Fahigkeiten demonstrieren. Blast Beats gibts natürlich noch genügend.
Gefiel mir erst nach einigen Hörgängen, dafür jetzt richtig gut! -
Wiedermal HAMMER
mit der neuen ROTTEN SOUND ein weiterer grind-hammer. im gegensatz zu den vorgänger alben, ist hier tendenziell mehr richtung grind gedroschen worden. prügel, prügel und nochmals prügel...nur für harte birnen !!
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