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Arcane Rain Fell

Audio-CD

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Draconian
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 24.01.2005
 

Tracks

1.
Scenery Of Loss
9:11
2.
Daylight Misery
5:31
3.
Apostasy Canticle
9:52
4.
Expostulation
2:05
5.
Heaven Laid In Tears (Angels' Lament)
6:54
6.
Abhorrent Rays
5:33
7.
Everlasting Scar
6:00
8.
Death, Come Near Me
15:22

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • naja

    Am 16. Dezember 2006 von BuLL geschrieben.

    naja, eher mittelmässiges Songwriting, es gibt besseres in diesem Genre, zum Beispiel SATURNUS, Shape of Despair; Novembers Doom, Evoken! Diese Bands machen das gleiche aber viel besser , emotionaler und tiefgründiger! Auch auf cede erhältlich! Sorry Draconian, aber es geht besser!!!

  • Draconian

    Am 09. Dezember 2005 von Ztek geschrieben.

    death, come near me...
    diesen song könnte ich stundenlang in der endlosschleife hören. aber auch alle anderentracks sind der absolute hammer.
    wouw......

  • Einfach Wahnsinn

    Am 04. November 2005 von Evergrey geschrieben.

    Es gab in den letzten Jahren selten ein Album, welches so oft in meinem CD-Player rotierte. Vorallem der Song "Death Comes Near Me" wäre bestes Material für jede Beerdigung. Schwermütiger und depressiver gehts kaum noch

  • Génial

    Am 12. März 2005 von Bastos geschrieben.

    Cet album de Draconian est superbe! Ce doom-métal est lent mais avec un son de guitare monstrueux! Vraiment génial ;-)

  • Metalfactory

    Am 11. Februar 2005 von HaRdY geschrieben.

    Endlich, der Nachfolger zum Ende 2003 erschienenen "Where lovers mourn" ist endlich eingetütet und liegt nun verführerisch rund und sexy vor mir. Ein Album, auf das ich mich ehrlich gefreut habe! Denn bei Draconian darf man sich einfach sicher sein, wo Gothic/Doom Metal drauf steht, ist auch nichts anderes drin. Bereits der erste Track "A scenery of loss" ist ein neunminütiges Monumental-Monster, das gekonnt sowohl auf die Tränendrüsen drückt wie auch mit engelsgleichen Momenten aufwarten kann. Der Mollberg könnte gar nicht höher ragen, die Stimmung nicht tiefer sinken und das Tempo anfangs gar nicht gedrosselter sein. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich stilistisch also gar nicht viel verändert. Es fällt jedoch auf, dass sich die Schweden in melodischen Belangen tiefer reingekniet haben und auf ihrem Zweitgeborenen mit vielen Feinheiten aufwarten können. Die Bandbreite der sieben Songs ist jedenfalls enorm geworden! Einlullende Passagen lassen die Augenlider hypnotisierend auf Halbmast sinken, messerscharfe Riffs bringen die Membranen der Boxen spielend zum Wummern, sanftmütige Momente entlocken dann und wann einen wohligen Seufzer und Babelfisch-artige Ohrwurm-Hooklines verfolgen einen bis in die tiefsten Träume. Ein Album, in das man sich ohne jegliche Angewöhnungszeit einfach fallen lassen kann und auch mit "offenen Armen" empfangen werden wird. Die sowohl kraftvoll schwermütige wie auch filigran zweistimmige Saitenarbeit, das druckvolle Drumming, die überraschend sehr angenehm(!) modulierten Keyboard-Sounds und die fette, transparente Produktion lassen keine Wünsche offen und erfüllen, wie auch das ansprechende Cover, genau die erwarteten Bedürfnisse des Fans. Die Aufhänger der Scheibe sind aber klar die (zum Debüt stark verbesserten) energiegeladenen Doppelvocals von Anders Jacobsson und Lisa Johansson. Und wenn einige unter Euch nun dieses Review wegen des "ausgelutschten Klisches von Deathgrowls mit nervigen, sirenenartigen Tenor-Quietschereien" überspringen wollen..., tut's doch! Selber schuld, denn die Beiden haben Hörenswertes zu erzählen, duellieren sich einerseits wie Gut/Böse, Tag/Nacht, um andererseits in einer faszinierenden Weise miteinander zu verschmelzen und den Samenlöser-Faktor in nullkommanichts Richtung roten Bereich zu treiben. Als Referenz dazu ist die fünfzehnminütige Walze "Dead, come near me" zu nennen, die als letzter Song die Quintessenz alles Könnens der siebenköpfigen Mann-/Frauschaft in sich vereint und einen als Krönung aus diesem überaus epischen Longplayer führt. Der Track beinhaltet einige spannend verflochtene dramaturgische Wandlungen und lässt Dich in genüsslich pathetischen Verkrampfungen in der diesseitigen Welt wieder auf dem Boden der Tatsachen erwachen. Und obwohl ich mich als Macho-Rock'n'Roller bezeichne und mit diesem schmalzigen Zeugs à la Theatre Of Tragedy oder Within Temptation bis dato auf Teufel komm raus nichts anfangen konnte, berühren mich Draconian auf sensible Art in der Seele und werden darum einen samtenen Stammplatz in der heimischen Anlage beziehen dürfen.

  • Mega

    Am 02. Februar 2005 von Nattefrost geschrieben.

    Wirklich absolute geile scheibe, für jeden fan von My dying Bride bis zu tristania.

  • muss mich verbessern...

    Am 31. Januar 2005 von eatMYcuts geschrieben.

    diese platte ist einfach hammermässig.
    jeder einzelne track!!!

  • just nice

    Am 27. Januar 2005 von eatMYcuts geschrieben.

    guter doom metal!

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