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Imperfect Like A God

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Trauma
 
Genre Wave, Industrial, Gothik
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 30.09.2004
 

Tracks

1.
Blade Under Your Throat
4:06
2.
Hidden Seed
3:31
3.
Madness Here
4:22
4.
Beyond The Perception
4:37
5.
Imperfect Like A God
3:54
6.
Make Me Blind
3:59
7.
Spiritual Disorder
3:51
8.
Perplexity Of Truths
3:29
9.
Outrage To Fools
5:57

Künstler

Kundenrezensionen

  • Metalfactory

    Am 10. Januar 2005 von HaRdY geschrieben.

    Und auch eine der dienstältesten Kapellen des päpstlichen Ursprungslandes meldet sich einmal mehr unter infernalischem Donnergetöse auf dem internationalen Marktplatz der Death Metal Bruderschaft an und hat mit "Imperfect like a God" eine neue, silberne Wurfdisc anzupreisen, die nicht ohne Waffenschein erhältlich sein dürfte. Über neun Songs und knapp 38 Minuten Spielzeit hinweg nehmen Trauma selten den Fuss vom Gas und nützen jede Sekunde für die Umsetzung ihres brutalen und technischen Materials! Als vergleichsweise Brüder im Geiste dürften die Amis von Monstrosity herhalten, die zwar einen ähnlich kompromisslosen Stil zelebrieren, jedoch nicht die zum Teil fast schon groovigen Verspieltheiten, die von langer Hand geplanten Arrangements und produktionsseitigen Finessen von Trauma vorweisen können. A propos Produktion: Was das "Studio Hertz" in Balystok da aus dem Vorhandenen heraus kitzelte, straft das Klischee der "billigen" Ostblock-Aufnahmen endgültig mit purer Lüge! Glasklar, druckvoll und ausgewogen. Für Anhänger dieses Produktionsziels kann dieser Aufnahme-Tempel als eine stabile Referenz-Adresse ruhig angegeben werden. Auch in musikalischer Hinsicht gibt's keinerlei Ausfälle zu vermelden. Eine Granate jagt die nächste, dezente Spielereien und Ideen der einzelnen Musiker machen den kompletten Hörgenuss zu einer abwechslungsreichen Entdeckungsreise und wem der Anspieltipp "Beyond the perception" oder das etwas gemässigtere "Make me blind" auch tatsächlich zusagen sollten, kann mit dem abschliessenden Kauf definitv nichts mehr falsch machen und unterstützt damit einen weiteren, langjährigen Hoffnungsträger der hartmetallischen Abteilung! Und zur Info: Den älteren Underground-Freaks dürften die Polen noch unter dem Namen "Thanatos" bekannt sein (späte 80er).

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