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Temple Of Shadows

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Angra
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 15.11.2004
 

Tracks

1.
Deus Le Volt
0:52
2.
Spread Your Fire
4:25
3.
Angels And Demons
4:11
4.
Waiting Silence
4:55
5.
Wishing Well
3:00
6.
Temple Of Hate
5:13
7.
Shadow Hunter
8:06
8.
No Pain For The Dead
5:05
9.
Winds Of Destination
6:56
10.
Sprouts Of Time
5:09
11.
Morning Star
7:39
12.
Late Redemption
4:55
13.
Gate Xiii
5:05

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Solala...

    Am 09. März 2005 von MadMen geschrieben.

    Also mir wäre es recht wenn die Cd auch so aufhört wie sie anfängt . Die letzten vier lieder sind sehr experimentel d.h nicht so mein Ding vielleicht, wer weiss, gefallen Sie mir noch. Im grossen und ganzen nicht schlecht, so sollte sich Power-Metal anhören ! Naja, ist halt eine bisschen anders als Helloween, Edguy und Co. ! Doch sollte das ganze nicht zu sehr abdriften in die Richtung Prog-Metal .

  • Meisterwerk

    Am 29. Dezember 2004 von Greg geschrieben.

    Je öfter ich die Scheibe höre, umso mehr bin ich mir sicher dass hier ein Meisterwerk vorliegt!

  • Konzert am 7. Feb. 05

    Am 10. Dezember 2004 von Novel geschrieben.

    Jawohl, Angra kommen wieder in's Z7... so was von cool...

  • Genial!

    Am 27. Oktober 2004 von Redaktion Battleground geschrieben.

    Es ist nicht ganz einfach ein Album zu kritisieren, das anscheinend keine Kritikpunkte aufweist. Naja, vielleicht, dass der Melodic Power Metal von jedem gespielt wird und total ausgelutscht ist? Was kümmert das einen, wenn dabei solche Hymnen mit solch herrlichen Melodien, so viel Power, so viel Gefühl und das alles auf höchstem Technischen Niveau herauskommt? Oder dann das überhaupt nicht neue mittelalterliche Konzept? Aber was soll schon verkehrt daran sein, eine Geschichte über einen Ritter in der päpstlichen Armee, der mitten im heiligen Krieg aufwacht, und weiss, dass alles falsch ist zu schreiben? Ansonsten fett produzierter Hochgeschwindigkeits-Power Metal mit viel Melodie und ein wenig Prog-Einschlag. Das ganze noch veredelt min den Stimmen von Kai Hansen, Hansi Kürsch und Sabine Edelsbacher. Was will das Metallerherz mehr?

  • Meisterwerk

    Am 21. Oktober 2004 von Novel geschrieben.

    Habe mir das gute Stück gerade mal durchgehört und schon der Opener-Song hat mich total umgehauen. Angra sind definitiv reifer geworden. Viele progressive und tiefe Momente gibt es zu hören, jedoch immer vermischt mit der gewohnten Power und mit den Melodien, wie sie nur von Angra kommen können. Das Album benötigt mit Sicherheit mehr Zeit als noch der Vorgänger Rebirth, aber diese investierte Zeit lohnt sich. Was auch auffällt ist die gesangliche Entwicklung von Edu. Man merkt, dass er diesmal mehr am Songwriting beteiligt ist. Seine Stimme ist für mich die grösste Überraschung dieses Albums. Manchmal erreicht er sogar Spheren, welche selbst ein Michael Kiske nicht besser hingekriegt hätte. Das Warten hat sich gelohnt... jetzt hoffen wir nur noch auf einen baldigen Besuch wieder im Z7!!!!

  • Hmmmh*Grübel !?!?!?

    Am 12. Juni 2007 von MadMen geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Was ist wohl auf dieser Dvd drauf ??? Ein ganzes Konzert oder nur Videoclips ??? Die Cd habe ich schon lange jedoch könnte ich diese wieder einmal der Entwicklungshilfe schenken !!! ;-)

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