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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Vintersorg |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 16.02.2004 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Sehr gut
Leichte Kost setzt Vintersorg seinen geneigten Hoerern nicht vor. Er entfuehrt sie in eine nordische Maerchenwelt, die immer wieder von haerteren Einfluessen aus Vintersorgs Black-Metal-Vergangenheit erweitert wird. Allerdings sind diese fast ganz verschwunden und im Vergleich zum letzten Album faellt "The focusing Blur" auch deutlich weniger progressiv aus. Das Album wurde mit viel Liebe zum Detail mehr als Kunstwerk denn als Metalscheibe ausgelegt. Dies wirkt sich natuerlich auf die Atmosphaere aus, welche das Album erzeugt. Mal vertraeumt, dann wieder rockig. Grossen Anteil am Gelingen dieser CD haben neben Vintersorg auch die Gastmusiker. Vor allem erwaehnt werden muessen wohl Steve Di Giorgio am Bass und Asgeir Mickelson am Schlagzeug, die zu den wirklichen Koennern auf ihren Instrumenten gehoeren. Weiter auffallend ist die Bandbreite der Musik. Es waere falsch, "The focusing Blur" als reines Metalalbum zu bezeichnen. Die Scheibe enthaelt naemlich daneben auch Elemente aus dem Folk – was man von Vintersorg ja gewoehnt ist – und teilweise sogar jazzige Parts. Headbangen und ein wenig spontanes Reinhoeren liegt bei "The focusing Blur" wohl eher nicht drin, dafuer ist das Album zu komplex. Aber die Vielschichtigkeit und technische Perfektion ueberzeugen und sollten fuer Liebhaber von tiefgruendigen Alben eindeutige Gruende sein, sich die Scheibe anzuschaffen.
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gewöhnungsbedürftig, aber gut
Na, da hat Vintersorg wieder n starkes Stück abgeliefert. Auf den ersten Hörtest etwas strange (z.B. viel Gerede während eines Songs) und komplex, aber je öfter man die CD hört, desto besser wird sie!
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