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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Primal Fear |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 23.02.2004 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Priest auf deutsch...
Wenn man diese Scheibe jemandem vorspielen würde, der noch nie von Primal Fear gehört hat, würde dieser sicherlich auf eine neue Veröffentlichung von Judas Priest tippen.
Ralf Scheepers & Co. machen auch gar keinen Heel daraus, dass Priest ihr Haupteinfluss darstellt, so sollte Ralf einst eh den großen Rob Halford nach dessem Weggang bei den Priestern beerben. Dennoch haben Primal Fear durchaus ihren eigenen Stil, weshalb hier nicht von einfachem Kopieren die Rede sein kann. Vor allem beim Tempo fällt dies auf: Primal Fear bewegen sich hauptsächlich im Midtempo-Bereich, währen Judas Priest seit Painkiller ja die Double-Bass-Drum gerne etwas schneller spielen, auch experimentieren Primal Fear gerne etwas mehr, z. B. mit klassischen Elementen wie Chören o. Ä.
Zum Songmaterial auf Devils Ground gibts nur eines zu sagen: spitzenklasse!! Klasse Hymnen (Metal is Forever) wechseln sich ab mit echten Krachern (Visions of Fate) oder epischen Halbballaden (The Healer), ich denke da dürfte für jeden etwas dabei sein, alles sehr gut produziert, klasse abgemischt! -
Primal Fear rules
Die Scheibe geht mächtig ab und ist abwechslungsreich.
Rockt die scheiss wech. -
geile band
ich find die neue scheibe gut. sie hat power, melodie und zieht den hörer einfach mit.
leute, wenn ihr schon die band nicht gut findet, dann schreibt auch keine "kritik" rein! -
wie immer
Klingen alle CDs gleich. Muss ich nicht haben. Helloween fans werdens mögen......
german müll. -
Devil's Ground
Un altro cd dei Primal Fear, un altro disco che nonostante assomigli ai precedenti è un disco di PURO HEAVY METAL!
Preparatevi all'headbanging ragazzi! -
Primal Fear's Ground
Ich habe schon Nuclear Fire und Black Sun zuhause. Beide sind genau gleich langweilig. Ich habe sehr gehofft, das diese Scheibe abwechslungsreicher wird, aber nein sie covern sich selbst wieder! Das einzig gute Lied auf Black Sun ist Cold Day In Hell. Mann, da ist ja Bon Jovi noch abwechslungsreicher!! :-)
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Bof...
Encore un disque de Primal Fear qui se trouve être la copie du précédent. La musique est super pompeuse et les paroles ridicules.
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affligeant...
Le metal allemand dans ce qu'il a de plus stéréotypé et apsséiste. Ce disque a vingt ans de retard et les textes clichesques pourraient même faire rire un dépressif au bord du suicide...
Pitié !!! -
Fear of God
Heavy Metal der peinlichen Art, wie er gerade für die Deutschen typisch ist. Ohne irgendein Rock'n'Roll-Feeling. Natürlich kein bisschen zeitgemäss und dennoch Millionen Lichtjahre von den Heroen des HR/HM der 70er/80er entfernt. Leute kauft Euch doch zeitgemässe harte Bands oder dann die Tausenden von Klassiker der Vergangenheit. Bands wie Primal Fear, die im Jahre 2004 1000000mal abgelutschte Riffs zum Besten geben, haben es nicht begriffen. Sorry, aber jede Priest-CD (selbst Turbo...) ist x-mal höhrenswerter.
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Voilà...
Ramses bfindet: "Dieser Silberling ist ein gutes, aber nicht ein herausragendes Stück Metal..."!
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Metal is forever....
Ganz geile Scheibe! Nuclear Fire ist aber immer noch mein Highlight!
Randy Black rules... -
ganz o.k.
ja.. die Scheibe ist ja nicht schlecht.. nur so gut wie sie überall angepriesen wird in den Medien find ich se auch wieder ned!
Da gefällt mir die Godiva-CD besser.. diese wurde ja vom Gitarristen von Primal Fear produziert. -
Scheiss Texte
Ja einmalig peinlich....
Ansonsten geile Scheib -
Hammermässig!!
Wieder einmal beweisen Primal Fear was echter Heavy Metal ist. Bei dieser Musik kann man keine Minute ruhig sitzen. Auch die Songtexte sind einmalig. Weiter so!!
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