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Prey

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Tiamat
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 16.10.2003
 

Tracks

1.
Cain
5:25
2.
Ten Thousand Tentacles
1:35
3.
Wings Of Heaven
4:32
4.
Love In Chains
4:24
5.
Divided
5:19
6.
Carry Your Cross And I'll Carry Mine
4:37
7.
Triple Cross
1:21
8.
Light In Extension
4:47
9.
Prey
3:32
10.
The Garden Of Heathen
1:25
11.
Clovenhoof
4:55
12.
Nihil
6:10
13.
The Pentagram
7:20

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • alter Fan...

    Am 06. Juli 2005 von Hubert geschrieben.

    Bin ein alter Sack und hab Tiamat 1991 live gesehn...und muss sagen, dass sie heut zwar anders aber immer noch spitze sind. TIAMAT WAREN UND SIND IHRER ZEIT EINFACH IMMER EIN STÜCK VORRAUS

  • Danke

    Am 28. Oktober 2003 von Geronimo geschrieben.

    für dieses tolle und stimmige Album. Mein Vorgänger hat recht - man kann Tiamat nicht einfach in die Schublade Gothic legen - zu vielschichtig und experimentel ist diese Combo!

  • sehr gut

    Am 23. Oktober 2003 von Edlund J. geschrieben.

    Nur anderthalb Jahre nach "Judas christ" sind Tiamat zurück mit einem Werk, das man ruhigen Gewissens als konsequente Weiterentwicklung bezeichnen darf. Erfreulich vor allem die Stil- und Stimmungsvielfalt, mit welcher die Band um Kreativkopf Johan Edlund mittlerweile zu Werke geht. So finden sich auf "Prey" nicht nur nachdenklich stimmende, nach einem Glas Rotwein dürstende Nummern wie "Divided", "Clovenhoof" oder der Titeltrack wieder, sondern auch fast schon fröhlich stimmende Songs wie "Light in extension". Für die Schublade Gothic sind Tiamat viel zu experimentell und vielschichtig. Dennoch bedient Edlund auch jenes Klientel - mit eingängigen Hits wie "Cain" (erste Singleauskopplung) oder "Wings of heaven" zum Beispiel. "Love in chains" könnte man hingegen fast schon als famose HIM-Parodie bezeichnen. "Prey" ist sicherlich das beste Tiamat Album seit langer Zeit - ein Album, das man mit Genuß wieder und wieder auflegt!

  • Der Winter kann kommen

    Am 12. September 2003 von Geronimo geschrieben.

    wenn Tiamat den Soundtrack zu dieser Jahreszeit abliefert!

  • Angenehm melodiös...

    Am 13. Februar 2006 von carpe diem geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Typisches TIAMAT-Album im WILDHONEY-Stil; neben leichten TYPE O NEGATIVE- und 69 EYES-Anleihen sind auch (allzu?) starke PINK FLOYD-Einflüsse auszumachen...

  • Heroin für Körper und Seele

    Am 26. Februar 2004 von Luzifer geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  • Meine Meinung:

    Am 26. Januar 2004 von Toast geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...gefällt mir besser als das Vorgänger-Album. Insbesonder auch die Lieder welche mit der Weiblichen-Stimme begleitet werden. Ansonsten ähnelt es doch auch den vorangegangenen Sachen...

  • Sadness

    Am 14. Januar 2004 von Volta vom Mars geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    wer Tiamat mag sollte mal ein ohr aud Sadness werfen, am besten auf "Ames De Marbre"!

  • Düster und Verträumt

    Am 07. Januar 2004 von uziel geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Prey bietet einige Highlights. Zubeispiel das schön Popige, mit weiblicher stimme vorgetragene Carry your Cross.. Leider bekommt man auch einige langweilige Stücke zuhören. Nächstes mal bitte wieder Thomas Peterson ins Songwriting integrieren.

  • dreht die kreuze wieder, jungs

    Am 18. November 2003 von don't call me sheep geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nichts wirklich neues. viel altes, bunt gemischt. Vielleicht geht edlund mit der nächsten scheibe noch weiter zurück in die alten black metal tage. wäre interessant...

  • jajaaa...

    Am 17. November 2003 von samael geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...tiamat wie ich sie liebe und vergöttere!! stimmt zwar, das alles ähnlich tönt wie bei judas christ. da jc aber eines meiner tiamat-fave-album ist, habe ich an prey meine helle freude! tiamat sind gott! und ich freue mich schon auf die nächsten 100 scheiben....,o)

  • jojo2

    Am 05. November 2003 von Dark Waschbär geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Tiamat wie tiamat sind. eine CD, die so harmlos schön schwermütig ist, das sie auch meinem Mami gefallen würde. Tiamat sind eine meiner Lieblingsband, aber diese CD ist einfach zu dünn. nein, das Level von Judas Christ wird nicht mehr erreicht. die Scheibe ist durch und durch gelungen, es gibt eigentlich nichts daran auszusetzen, ausser das alles schon mal in dieser Form von Tiamat zu hören war. es fehlt auch ein absoluter Krachersong, wie es ihn bisher auf jedem Album gegeben hat. dafür ist "Prey" von A-Z eine perfekte Platte für einen romantischen Abend. Alle die glauben, das HIM das A und O des Lovemetal sind: Tiamat antesten und das wirklich Schwermütige geniessen. "Prey" ist dafür das ideale Album. hoffentlich gibts Tiamat bald wieder live.

  • jo jo

    Am 04. November 2003 von ritzi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    nichts neues im hause tiamat schade
    aber gute scheibe
    leider klingt sie genau so wie die beiden letzten scheiben.

  • prey!!!

    Am 29. Oktober 2003 von HeroedelSilencio geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    jaja, erstes durchhören verspricht wider grossartiges.. ob es judas christ schlagen kann wird die zeit weisen. leider fehlen auf prey die witzigen experimente.. schade! dennoch, gewohnt ausgezeichneter tiamat-stoff. es lebe edlund!!!

  • Konsequenter Nachfolger

    Am 27. Oktober 2003 von Flexorzist geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das warten hat ein Ende! Aboslut gelugenes Album, im Vergleich zum Vörgänger Judas Christ muss man hier keine Abstriche machen. Unverkennbarer Tiamat Sound!

    Die Limited Edition beinhaltet noch das Musik Video "Cain" sowie dessen Making-Of.

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