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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Misery Index |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 12.09.2003 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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heftig
hat john tardy auf dem 2. track einen gastauftritt???
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MISERY INDEX IN YOUR FACE
È il primo disco grindcore che compro in vita mia, e devo dire che l'acquisto è stato azzeccato perché questo disco spacca e devasta via tutto con una potenza supersonica sorprendente. Mi ha fatto piacere sentire ritocchi mosh metal e hardcore in mezzo all'ottimo grind suonato da questo gruppo americano, grind super tecnico, pulito e massacrante. Grandiosi, promossi a pieni voti!!!!!!!
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ich sags mal so, misery index sind grad die besseren dying fetus...
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Sehr gute Scheibe
Eine 1A Death/Grind Scheibe!Ob sie nun besser sind als Dying Fetus oder nicht,sei mal dahingestellt!Ein tiefer Sänger hätte den Jungs auch nicht geschadet.
9 von 10 Punkten -
mal wieder ohren putzen....
irgend wie schaffen es die 3 jungs 35 min durchzuknüppeln ohne grosse ruhepause und ohne das langeweile aufkommt....
jeder der bis hierher gekommen ist muss diese cd kaufen -
fett, fett, fett
die cd groovt voll deftig!
die sieche sind viel besser als dying fetus, obwohl sie jo mal be ehne gsi sind. -
realiate
misery index sind richtig cool. di könnten wirklich noch zu einer grossen band mutierren
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Metalfactory
Aber hallo! Die beiden ehemaligen Dying Fetus-Recken Jason Netherton (bass/vox) und Sparky Voyles (guit), verstärkt um Ex-Severed Head Drum-Tier Matt Byers, prügeln sich auf diesem niveauvollen 10-Tracker mit viel Charisma und intelligenten Texten (Ja ja, sogar Grindercorler haben mehr zu bieten als grosse, haarige Eier, muss an dieser Stelle einfach wieder einmal gesagt werden!) durch die Abgründe menschlichen Schaffens und hinterlassen nichts als rauchenden Schutt und die Asche dazu! Die Musik kombiniert die intensivsten Metal-Elemente mit einem ausgeprägten Grind-Touch. Hörbarer Pluspunkt ist dabei die Motörhead-mässige Punk-Attitüde, die einen energischen Fluss entstehen lässt und an keinem Limit stoppen will. Die Songs haben eine starke Morbid Angel-Schlagseite mit leichten Bolt Thrower und Entombed Einflüssen, im Endeffekt also eine explosive Mixtur die jedem geneigten Banger wegen vorsätzlich selbst ausgerenkten Nackenwirbeln die Schmerzens-/Freudentränen in die Augen treiben wird! Textlich befasst man sich unter anderem mit der Anprangerung von allgemeinen Missständen, die man trotz des hohen Bekanntheitsgrades mit einem Lächeln auf den Lippen abtut. Sogar ein deutscher Titel ist darauf vertreten ("Angst isst die Seele"), mit der markigen Textzeile "Zu Hause wie im Krieg, Waffen und Hass zuhauf"! Nach einer EP und zwei Split-CDs ist der erste, vollständige Longplayer der Amis eine frische Abwechslung, die mit Technik, Power und Durchschlagskraft zu überzeugen weiss! Mir bleibt zum Schluss nur noch die ehrenvolle Aufgabe, eine blinde Einkaufsempfehlung auszustellen, denn ich bin begeistert! "This is why we’re living for spirit, life, and blood" ("Demand the impossible").
HaRdY
Punkte: 9.4 von 10 -
Richtig!
Ein wahres Monster ist die neue Misery Index geworden! Begräbt locker Dying Fetus!
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Klasse!
Irgendwo zwischen Dying Fetus und Terrorizer. Kickt, ballert und groovt ohne Ende! KAUFEN!
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