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Pieces Of Primal Expressi

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Mörk Gryning
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 06.07.2003
 

Tracks

1.
Sleeping Star
7:07
2.
Cradle Of Civilization
5:52
3.
Perpetual Dissolution
5:31
4.
Our Urn
6:19
5.
An Old Man's Lament
6:17
6.
Worm
6:19
7.
Fragments And Pieces
6:58
8.
On The Verge Of Prime Divinity
6:52

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Oh my god

    Am 08. September 2003 von Inga Lill geschrieben.

    Diese Band aus Schweden hat's wieder mal allen gezeigt. Genau so muss es und soll es ertönen. Unglaublich was hier abgeht. Vergleichbares gibt's fast nichts...Norther am ehesten. Für mich das Album des Jahres...mit Abstand!

  • MetalFactory

    Am 04. August 2003 von HaRdY geschrieben.

    Bisher war die Entwicklung von Mörk Gryning, angefangen mit dem Debüt "Tusen ar har gatt" aus dem Jahre 1995 bis zum letzten Output "Maelstrom chaos" quasi einwandfrei nachvollziehbar. Was die Schweden jetzt aber mit "Pieces of primal expressionism" abliefern, gleicht einem musikalischen Sprung durch ein astronomisches Wurmloch, vergleichbar mit Satyricon's "Volcano". Der Opener "The sleeping star" stellt gleich mal klar, wo der Bartli den Metal-Most holt! Midtempolastiges weicht überraschenden, fast nur von Bass-Klängen gefüllten Breaks, die wiederum von spacigen, beinahe schon psychedelischen Keys abgelöst werden. Das Album betört in seiner Vielfalt vor allem durch die gelungenen Melodien und ein immer für eine Überraschung gutes Songwriting, das vom beständigen Wechsel lebt. Zum Beispiel im direkten Anschluss an die harschen Blasts von "An old man's lament" eine Geige singen zu lassen, was zu einem morbiden Kontrast führt oder die ergreifenden Harmonien in "Perpetual dissolution"! Das folgende "Our urn" klingt beinahe nach reinrassigem Heavy Metal, auch wenn der fiese, leicht angezerrte Kratz-Gesang keinen Zweifel an der brutalen Ausrichtung der Truppe lässt. Dazu gesellt sich im genannten Stück eine Drum-Arbeit, die man schon als jazzig ansehen kann und ein weiteres "Corpus Delicti" für die starke Weiterentwicklung dieser Truppe darstellt. Die in den Dug Out-Studios (In Flames, Meshuggah, Soilwork und andere) abgelieferte Produktion ist gerechterweise transparent, druckvoll und unterstreicht die Ausnahmestellung dieser künstlerisch hochstehenden Arbeit. Auf jeden Fall ist "Pieces of primal expressionism" ein Album geworden, an dem sich viele der bisherigen Fans die schwarzweissen Zähne ausbeissen werden, da der Fortschritt doch recht heftig ausgefallen ist und keine Scheuklappen mehr duldet. Persönlich würde ich am Liebsten die Höchstnote zücken, hoffe aber auf ein noch stärkeres Folgealbum und verleihe darum eine das-nächste-Mal-noch-besser-Punkti erung!
    9,7 von 10 Punkten

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