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Synergy

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Extol
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 24.05.2003
 

Tracks

1.
Grace For Succession
2.
Paradigms
3.
Psychopath
4.
Blood Red Cover
5.
26 Miles From Marathon
6.
Confession Of Inadequacy
7.
Scrape The Surface
8.
Thrash Synergy
9.
Aperture
10.
Emancipation
11.
Nihilism 2002

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Thrash Metal like Beliver

    Am 28. Mai 2004 von elementsofrock geschrieben.

    Zuerst: Ändert die Stilbeschreibung. denn diese CD ist ein Thrash Metal Meisterwerk. Beim ersten mal reinhören hab ich schon gedacht, ich hätte ne CD von Believer in der Hand, denn Extol haben sich bei diesem Album dem Progressiven Thrash Metal verschrieben.
    Wie bei Undeceived sind die Lieder komplex, hochstehend und recht kompliziert. Aber nach mehrfachem reinhören ein Genuss für jedes Metal Ohr.

  • nicht mehr wie Undeceived

    Am 03. August 2003 von thomas geschrieben.

    Diese CD ist neuartig für Extol: Denn dieser Stil geht so in Richtung Progressiv Trash.
    Aber ich finde die CD trotzdem genial. Wie bei Undeceived spielen sie recht kompliziert und liefern somit wieder hochwertigen Metal.

  • Was wird hier gespielt?

    Am 19. Juni 2003 von Benedict geschrieben.

    Ole ist zurück, Christer schneidet sich die Haare ab und Peter wechselt vom typisch-Nordischen Voicegrinding in richtung Hardcore-geschrei (ganz zu schweigen davon, dass er zwischendurch noch zur Akustikgitarre greift und beweist, dass er mittlerweile Singen gelernt hat). Auch Musikalisch präsentieren sich die Jungs etwas ungewohnt. Rythmisch nach wie vor chaotisch aber sauber haben sie etwas Melodie eingebüsst, warten dafür aber mit extrem kompletten Riffs auf nach dem Motto "Wenn der verzerrer nicht erfunden wär, wär ich Jazzmusiker". Das ganze hat sich vom Black/Deathmetal etwas in richtung independent/hardcore verschoben. Trotz aller änderungen, Extol sind und bleiben in der spitzenklasse, jeder Fan von hartgesottenem darf bedenkenlos zuschlagen.

  • :-)

    Am 27. Mai 2003 von sepp trütsch geschrieben.

    supper

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