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King Of All Kings

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Hate Eternal
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 01.01.2002
 

Tracks

1.
Our Beckoning
0:49
2.
King Of All Kings
2:49
3.
Obscure Terror
3:52
4.
Servants Of The Gods
2:56
5.
Beyond Redemption
3:07
6.
Born By Fire
3:42
7.
Chants In Declaration
4:05
8.
Rising Legions Of Black
3:24
9.
In Spirit (The Power Of Mana)
4:30
10.
Powers That Be
4:30

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Höhen, Tiefen

    Am 12. Dezember 2010 von ponzo geschrieben.

    Positiv: Technisches Niveau, Energie, Soli
    Negativ: Monoton, Monotone Stimme, Null Dynamik, Überbewertet
    Man kann sich durchaus fragen, wie bekannt die Band OHNE Erik Rutan wäre...

  • Genial!

    Am 11. November 2006 von I Monarch geschrieben.

    Hate Eternal sind musikalisch gesehen absolute Killer! Fette Riffs,genialer Gesang etc.King of all Kings ist grossartiges Album und Erik Rutan gehört immernoch zu den besten Gittaristen/Sänger im Metalbereich.

  • Wie bitte?!

    Am 13. März 2004 von Nephren Ka geschrieben.

    Keine geilen Riffs?? Bist du taub oder wie? Hab selten ein solch geiles Riffgewitter gehört! Die Vocals finde ich ebenfalls 1A, aber das bleibt eine Frage des Geschmackes...

  • Langweilig!

    Am 25. November 2003 von Skinless geschrieben.

    Keine geile Stimme,keine geilen Riffs,keine geilen Breaks.
    Nur weil Erik Rutan in dieser Band ist,hat sie so erfolg.08/15 Death Metal und nicht mehr!

  • Ueberbewertet.....

    Am 02. Januar 2003 von Philipp geschrieben.

    für mich,zusammen mit der neuen Nile,die am meisten Ueberbewertetste Scheibe 2002!

  • koak

    Am 29. Dezember 2004 von domenico geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    la brutalité à l'état pure!!!!!!

  • Finde ich gar nicht,

    Am 20. August 2003 von Nephren Ka geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    denn Hate Eternal haben einiges mehr an Killerriffs zu bieten, dazu sitzt einer der besten Drummer hinter der Schiessbude! Das verspricht einiges! Für mich ist Hate Eternal eines der intensivsten und brutalsten Death Metal Veröffentlichungen der letzten Jahre!

  • es gibt besseres...

    Am 07. März 2003 von Philipp geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...wer gerne mal schnellen und zudem auch guten Brutal Death Metal hören möchte,soll sich besser mal Severe Torture anhören!
    Die haben mit "misantrophic carnage"ein Album eingespielt,dass in sachen geschwindigkeit,präzision und vorallem brutalität das Album von Hate Eternal locker in den Schatten stellt!

  • Goil

    Am 01. März 2003 von Evilrogi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Also ich finde die Scheibe goil - die handwerklichen Fähigkeiten der Musiker sind über jeden Zweifel erhaben (auch live!). Klaro, Überschallgebretter ohne Ende, Soli mit Wiedererkennungswert und ein krasses Aggrogeshoute, aber halt schon ein wenig Abwechslung! Kaufempfehlung für Brutalofans (Krisiun usw.)!

  • Langweiliges....

    Am 06. Februar 2003 von Philipp geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...geprügel ohne Groove und wiedererkennungswert!
    Ich finde es gibt im Death Metal bereich weitaus besseres!
    Die neue Blood Red Throne,Behemoth,Severe Torture,Skinless,CC

  • Jau!

    Am 18. Dezember 2002 von Obituary geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich habe Hate Eternal soeben im Z-7 gesehen! Musikalisch einfach top!Sie fegten wie ein Orkan durch die Halle! Schneller Deathmetal, aber leider etwas monoton. Es ist jedoch sicher noch eine Steigerung möglich...

  • Prügel-Death eben

    Am 05. November 2002 von rotten death geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wer auf sowas steht, kann hier ruhig zugreifen. Präziser eingespielt als der Vorgänger wo das Schlagzeug zum Teil holprig ist.
    Ich finde die Scheibe besser als die (völlig überbewertete) neue Nile (In Their Darkened Shrines).

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