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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Primal Fear |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 22.01.2016 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Heavy Metal Pur
Genau vor 18 Jahren erschien das Debüt von Primal Fear. Sinner, Scheepers und co. gründeten die Gruppe damals eher als Nebenprojekt um sich musikalisch auszutoben. Nun ist die Band sozusagen volljährig und das hört man dem neuen Album auch an. Wirklich neues und überraschendes ist auf dem Album zwar nicht viel, aber wer will das schon, denn es ist Primal Fear wie es man sich wünscht. Klasse Heavy Metal eben!
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genau so muss es sein...
„Rulebreaker“ ist das mittlerweile elfte Album von Sinner und Scheepers. Im Bandgefüge hat sich zwar einiges getan – mit dem Heimkehrer Tom Naumann kommt man nun auf gleich drei Axtschwinger und hinter den Drums sitzt nun Francesco Jovino – doch am Sound hat sich ebenso wie dem Maskottchen am Artwork erneut nicht viel geändert.
Einmal mehr bietet die Heavy Metal-Institution das, was sie am besten kann. Heavy Stampfer wechseln sich mit Doublebass-Geschossen und gefühlvollen Stücken ab. Alles tönt bekannt, nichts überrascht, aber der Fan hat nach „Delivering The Black“ und „Unbreakable“ wohl auch nichts anderes erwartet, wenn vielleicht auch erhofft. Dafür stimmt jedenfalls erneut die Qualität, Speedfreaks freuen sich über Drum-Gewitter und schwindelerregenden Screams in „Angels Of Mercy“. Die Gitarrenfraktion Naumann / Beyrodt / Karlsson leistet dabei immer volle Arbeit, egal ob bei melodischen Leads, knackigen Riffs oder gelungenen Soli, während Ralf Scheepers eine gewohnt starke Performance abgibt. Einen wirklichen Ausfall kann ich auf „Rulebreaker“ nicht finden. Die einen werden sich über eine mehr als solide PRIMAL FEAR-Platte, vollgepackt mit Hymnen und allen wichtigen Trademarks freuen, die anderen wünschen sich aber vielleicht eine Spur mehr als das. Wirklich beschweren darf sich aber keine der Fraktionen, denn „Rulebreaker“ liefert alles was ein anständiges Heavy Metal-Album braucht. -
bäh
gute Musiker mit einem erbärmlichen Songwriting.
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Hammer-Album
ein weiterer Beweis Ihrer Stärke ! Geht ab wie ein Zäpfchen :-)
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