vergriffen

Endless Forms Most Beautiful (Limited Edition, 2 CDs)

Audio-CD

Wir suchen für Dich! Unser guter Draht zu Händlern und Sammlern auf der ganzen Welt hat schon so manche Trouvaille in die Schweiz gebracht. Schicke unser Recherche-Team auf die Suche – unverbindlich und kostenlos.

Versionen vergleichen

Beschreibung

Mehr lesen

»Endless Forms Most Beautiful« setzt einmal mehr neue Maßstäbe und schafft den Sprung zur absoluten Perfektion. Auf ihrem ersten Studiowerk mit Sängerin Floor Jansen sinnieren die Finnen über den Sinn des Lebens, Evolutionstheorien und die individuelle Schönheit aller Lebewesen und Arten. Entsprechend umfangreich ist ihr musikalischer Kosmos, der zum Teil wieder härter, Folk-lastiger, vor allem aber experimenteller klingt. Vom powervollen Opener 'Shudder Before The Beautiful', über die Ohrwurm-Hymne 'Élan', das balladeske 'My Walden', bis hin zur 24-minütigen Mammut-Nummer 'The Greatest Show On Earth' – Nightwish faszinieren über die gesamte Spielzeit und erfinden sich selbst dabei neu. Ihr Sound steht in geradezu perfektem Einklang mit dem opulenten Orchester-Passagen, stimmigen Chören – sowie den gesprochenen Passagen von Professor Richard Dawkins und den zahlreichen, tierischen Erdbewohnern. »Endless Forms Most Beautiful« ist ein Jahrhundertwerk, traumhaft schön, inspirierend und packend.

Produktdetails

Interpreten Nightwish
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt 2 CDs
Erscheinungsdatum 27.03.2015
Edition Limited Edition
 

Tracks - Disc 1 (CD)

1.
Shudder Before The Beautiful
6:29
2.
Weak Fantasy
5:25
3.
Elan
4:47
4.
Yours Is An Empty Hope
5:39
5.
Our Decades In The Sun
6:39
6.
My Walden
4:39
7.
Endless Forms Most Beautiful
5:08
8.
Edema Ruh
5:16
9.
Alpenglow
4:49
10.
Eyes Of Sharbat Gula
6:04
11.
Greatest Show On Earth
24:01

Tracks - Disc 2 (CD)

1.
Shudder Before The Beautiful (Instrumental)
6:20
2.
Weak Fantasy (Instrumental)
5:25
3.
Elan (Instrumental)
4:47
4.
Yours Is An Empty Hope (Instrumental)
5:39
5.
Our Decades In The Sun (Instrumental)
6:40
6.
My Walden (Instrumental)
4:38
7.
Endless Forms Most Beautiful (Instrumental)
5:08
8.
Edema Ruh (Instrumental)
5:16
9.
Alpenglow (Instrumental)
4:49
10.
Eyes Of Sharbat Gula (Instrumental)
6:04
11.
Greatest Show On Earth (Instrumental)
24:08

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Monumental-Werk!

    Am 05. Juni 2015 von Thunderwolf geschrieben.

    Bei der Bewertung des neuen Nightwish-Albums kann man mehrere Fehler machen: a) es nach nur 1x hören bewerten. b) es zu leise gehört haben (die Regler gehören GANZ nach oben!). c) es auf Floor Jansen zu reduzieren. Gleich kurz zum letzen Punkt: Wer ein wenig Ahnung vom Singen hat & Nightwish mit Floor live gesehen hat, der weiss, zu was diese Frau fähig ist. Dass sie auf dem neuen Album nur selten die Grenzen ihrer sensationellen Stimme auslotet, wurde von Tuomas so gewollt und war (Zitat) "auch nicht in einem grösseren Umfang nötig" - Ende der Diskussion!

    Nun zum Album und den einzelnen Songs: Mit "Shudder Before The Beautiful" gelingt der Band der perfekte Einstieg: Ein furioser Opener, der trotz melodischem Refrain genügend Härte im Grundgerüst enthält, ja im Mittelteil sogar an "Master - Passion - Greed" erinnert und anschliessend in einem bombastischen Finish gipfelt - stark! Es geht im selben Tempo weiter: "Weak Fantasy" beginnt hart und treibend, dann feine Breaks und ein aggressiver, doppelstimmiger Refrain. Im zweiten Drittel dann ein cooler, dramatischer Einschub mit Marco - sensationell! Dass "Élan" die erste Single würde, war sonnenklar: Ein stimmiger, eingängiger & radiotauglicher Rocker im Stile von "Nemo". Gleich anschliessend geht's aber wieder bretthart weiter: "Yours Is An Empty Hope" erinntert im Einstieg (und dann später im Mittelteil) an "Scaretale"; bald aber kommt "Slaying The Dreamer" Feeling auf und im Refrain erneut Anleihen an "Master - Passion - Greed". Hart und geil! "Our Decades In The Sun" ist eine schöne Ballade, welche ohne jeglichen aufgesetzten Kitsch-Faktor auskommt, bevor mit "My Walden" der kleine Bruder von "Last Of The Wilds" hergeschunkelt kommt. Der Einstieg vom anschliessenden Titeltrack "Endless Forms Most Beautiful" erinnert sofort an "Dark Chest Of Wonders", wird dann in den Strophen aber merklich sanfter, bevor er in einem tollen, eingängigen Refrain mündet. Tolles Stück mit schleppendem Headbanger-Teil im zweiten Drittel! "Edema Ruh" ist für mich klar der schwächste Song auf dem Album: Nett aber zu seicht - nicht mehr. "Alpenglow" atmet den Spirit füherer Nightwish-Alben zu Zeiten von "Oceanborn" - aber im modernen Soundgewand. "The Eyes Of Sharbat Gula" dürfte rein musikalisch ein Überbleibsel aus Tuomas' "Scrooge McDuck"-Werk sein: Wunderschöne und stimmige Homage an das wohl berühmteste National Geographic Cover aller Zeiten! Und nun zum Abschluss "The Greatest Show On Earth": Ja Hallelujah! Ein Song, der wohl erst nach 100-maligem Hören eingermassen verarbeitet werden kann! Toller, feinfühliger Piano-Einstieg, der sehr an "The Heart Asks Pleasure First" erinnert; und obwohl dieser Einstieg mehr als 5 Minuten dauert, ist er keine Sekunde zu lang! Dann geht der eigentliche Song zwar melodiös los, wird aber plötzlich düster und hart, um dann wieder in einem grandiosen Refrain zu gipfeln! Plötzlich ein kurzes Break mit Tier-Geschrei, um dann gleich krachend weiterzufahren. Je länger der Song dauert, umso dramatischer wird er, bevor sich plötzlich wieder die Piano-Melodie des Anfangs einbringt und das 24-minütige Monumental-Stück anschliessend dramatisch und heroisch ausklingen lässt und letzte Tierstimmen das Lied abschliessen. Kompositoritsch das Beste und Grandioseste, was Tuomas mit seiner Truppe jemals erschaffen hat!

    Fazit: Das neue Nightwish-Album ist weniger eingäng als der Vorgänger, braucht mehr Umläufe und ist (zum Glück) klar härter ausgefallen. Je öfter man es sich anhört, desto mehr wird klar, dass die finnischen Symphonic-Götter einmal mehr ein sensationelles Meisterwerk erschaffen haben, das die Messlatte erneut um einiges angehoben hat. Absolut fantastisch!!!!

  • Ein Gutes Stück Musik!

    Am 09. April 2015 von Richi geschrieben.

    Ich habe mir die CD gekauft, weil ich neugierig auf Floor Jansen war, wie sie sich im Studio so macht.
    Während ich dies hier schreibe, bin ich gerade am hören der CD. Ich bin wie weggeblasen!
    Super gemacht Nighwish! Die neue Sängerin tut ihnen so gut. Sie sind wortwörtlich wieder aufgelebt durch den Sängerinnenwechsel!

  • Mehr Konzept als Meisterwerk...

    Am 30. März 2015 von D. Sager geschrieben.

    Ich mag Nightwish. Darum habe ich mir die neue CD gekauft. Aber nach "Dark Passion Play" konnte ich mich mit "Imaginaerum" nur noch teilweise anfreunden. Und nun kommt dieses lauwarme Süppchen daher... Ich bin gewiss nicht jemand, der nach mehr Härte schreit. Sanftere Klänge stehen Nightwish sehr gut. Aber wenn die Melodien nicht mehr packen und Konzept und orchestrale Arrangements wichtiger werden als der eigentliche Kern der Musik, dann bleibt nur noch Routineware übrig. Und es gibt Bands, die liefern Routine ab, die immer noch tausend Mal besser ist als das, was andere Musiker abliefern. Aber das hier ist für Nightwish tatsächlich nur noch Routine, die unterdurchschnittlich ist. Technisch einwandfrei produziert, mit einer fantastischen Grundidee, was das Konzept anbelangt, die künstlerisch leider nicht halten kann, was sie verspricht. Sehr schade, da hätte ich vor dem Kauf besser probehören sollen...

    Nightwish war mal wirklich ganz gross, Tuomas ein genialer akustischer Weltenschöpfer. Dass er nun erschöpft ist, mag man ihm verzeihen, aber dann sollte er sich einfach eine laaaaange Auszeit gönnen, damit er ausgiebig mit der Muse knutschen kann, die für frühere Meisterstücke verantwortlich war...

    Ich bin momentan mit Amberian Dawn ("Magic Forest") besser bedient und kann diese ABBA-Metal-Mucke wärmstens empfehlen. Auch Epica (The Quantum Enigma) tröstet mich über den Verlust hinweg, dass Nightwish etwas saft- und ideenlos geworden ist. Und natürlich die früheren Nightwish-Alben, ist ja klar.

  • Musik gut, Platte schlecht

    Am 24. Oktober 2015 von Judas Christ geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Musik gefällt, allerdings werde ich mir nie mehr eine Picture Disc kaufen, die Soundqualität leidet extrem darunter.

  • Nach der "Fantasie"...

    Am 06. Oktober 2015 von steinsucher geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...folgt nun Evolution. Örks! Aber immerhin macht der prätentiöse Bullendung-Bombast im Gegensatz zum vorherigen Unmachwerk da und dort wieder Spass! Einfach Floor durch Helene Fischer im Duett mit Beatrice Egli ersetzen, dann wird's da und dort sogar wieder ehrlich...

  • Top

    Am 06. Oktober 2015 von Lizzy geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Finde das Album genial :-)

  • Adieu...

    Am 01. Juli 2015 von Dr. Disco geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  • Nach wie vor - Genial

    Am 26. Juni 2015 von Alpenblume geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Es spricht eigentlich für sich, dass es hier nur 1-Sterne oder 5-Sterne Beurteilungen gibt. Für mich ist es sogar 5-Sterne Plus, da es schlicht ein geniales Album ist. "The greatest show on earth" vielleicht sogar der beste Nightwish-Song ever. Auch ich liebe die Alben mit Tarja, aber hey sie ist nun mal nicht mehr dabei. Floor ist aber eine super Wahl, auch wenn ich zugeben muss, dass sie hier noch nicht ans Limit gehen musste. Nightwish sind den vergleichbaren Bands nach wie vor um Lichtjahre überlegen

  • 1 Super Lied... sehr schlecht...

    Am 25. Juni 2015 von Chandler geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Tia nach ca 4 Monaten kommts...
    Ein Lied das in allen 3 Versionen (Orchestral, Instrumental und Album Version) wirklich sehr gut, ja sogar Weltklasse ist.
    Alpenglow... hier stimmt sehr viel bis auf den Liedanfang.
    Es ist aber so dass es nicht mehr Nightwisch ist von Wishmaster und co hat sondern in die richtung der neuen Alben geht.
    Bei diesem Stuck muss ich sagen das es tuomas das erste mal wieder geschafft hat das harmonische verhätnis zwischen gitarre, orchester und Schlagzeug gefunden hat.
    Bei vielen anderen Titel (nicht dieses Album) hört man wenn die gitarre erklingt weder Schlagzeug noch das Orchester.

    Wenn alle Lieder so wie Alpenglow wären, wäre es ein Meilenstein Album.
    Es ist sehr kommerziel angelegt, aber das muss nichts schlechtes heissen.

    Dennosch wenn ich an Wishmasten und oceanborn denke, waren von 11 Lieder 4 super 5 sehr gut und 2 vieleicht nur okay...
    Heute ist man froh wenn man ein gutes Lied hat.
    Das vorhergehende Albumt hatte gar kein gutes Stück bis auf eines aber nur in der Instrumentalen Version war es super und dass auch nur in einer Passage (Scaretale, der Anfang und der mittlereteil Weltklasse).
    Da hier ein ganzes Lied super ist, ist eine Steigerung von Nightwish

  • Monumental-Werk!

    Am 04. Juni 2015 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Bei der Bewertung des neuen Nightwish-Albums kann man mehrere Fehler machen: a) es nach nur 1x hören bewerten. b) es zu leise gehört haben (die Regler gehören GANZ nach oben!). c) es auf Floor Jansen zu reduzieren. Gleich kurz zum letzen Punkt: Wer ein wenig Ahnung vom Singen hat & Nightwish mit Floor live gesehen hat, der weiss, zu was diese Frau fähig ist. Dass sie auf dem neuen Album nur selten die Grenzen ihrer sensationellen Stimme auslotet, wurde von Tuomas so gewollt und war (Zitat) "auch nicht in einem grösseren Umfang nötig" - Ende der Diskussion!

    Nun zum Album und den einzelnen Songs: Mit "Shudder Before The Beautiful" gelingt der Band der perfekte Einstieg: Ein furioser Opener, der trotz melodischem Refrain genügend Härte im Grundgerüst enthält, ja im Mittelteil sogar an "Master - Passion - Greed" erinnert und anschliessend in einem bombastischen Finish gipfelt - stark! Es geht im selben Tempo weiter: "Weak Fantasy" beginnt hart und treibend, dann feine Breaks und ein aggressiver, doppelstimmiger Refrain. Im zweiten Drittel dann ein cooler, dramatischer Einschub mit Marco - sensationell! Dass "Élan" die erste Single würde, war sonnenklar: Ein stimmiger, eingängiger & radiotauglicher Rocker im Stile von "Nemo". Gleich anschliessend geht's aber wieder bretthart weiter: "Yours Is An Empty Hope" erinntert im Einstieg (und dann später im Mittelteil) an "Scaretale"; bald aber kommt "Slaying The Dreamer" Feeling auf und im Refrain erneut Anleihen an "Master - Passion - Greed". Hart und geil! "Our Decades In The Sun" ist eine schöne Ballade, welche ohne jeglichen aufgesetzten Kitsch-Faktor auskommt, bevor mit "My Walden" der kleine Bruder von "Last Of The Wilds" hergeschunkelt kommt. Der Einstieg vom anschliessenden Titeltrack "Endless Forms Most Beautiful" erinnert sofort an "Dark Chest Of Wonders", wird dann in den Strophen aber merklich sanfter, bevor er in einem tollen, eingängigen Refrain mündet. Tolles Stück mit schleppendem Headbanger-Teil im zweiten Drittel! "Edema Ruh" ist für mich klar der schwächste Song auf dem Album: Nett aber zu seicht - nicht mehr. "Alpenglow" atmet den Spirit füherer Nightwish-Alben zu Zeiten von "Oceanborn" - aber im modernen Soundgewand. "The Eyes Of Sharbat Gula" dürfte rein musikalisch ein Überbleibsel aus Tuomas' "Scrooge McDuck"-Werk sein: Wunderschöne und stimmige Homage an das wohl berühmteste National Geographic Cover aller Zeiten! Und nun zum Abschluss "The Greatest Show On Earth": Ja Hallelujah! Ein Song, der wohl erst nach 100-maligem Hören eingermassen verarbeitet werden kann! Toller, feinfühliger Piano-Einstieg, der sehr an "The Heart Asks Pleasure First" erinnert; und obwohl dieser Einstieg mehr als 5 Minuten dauert, ist er keine Sekunde zu lang! Dann geht der eigentliche Song zwar melodiös los, wird aber plötzlich düster und hart, um dann wieder in einem grandiosen Refrain zu gipfeln! Plötzlich ein kurzes Break mit Tier-Geschrei, um dann gleich krachend weiterzufahren. Je länger der Song dauert, umso dramatischer wird er, bevor sich plötzlich wieder die Piano-Melodie des Anfangs einbringt und das 24-minütige Monumental-Stück anschliessend dramatisch und heroisch ausklingen lässt und letzte Tierstimmen das Lied abschliessen. Kompositoritsch das Beste und Grandioseste, was Tuomas mit seiner Truppe jemals erschaffen hat!

    Fazit: Das neue Nightwish-Album ist weniger eingäng als der Vorgänger, braucht mehr Umläufe und ist (zum Glück) klar härter ausgefallen. Je öfter man es sich anhört, desto mehr wird klar, dass die finnischen Symphonic-Götter einmal mehr ein sensationelles Meisterwerk erschaffen haben, das die Messlatte erneut um einiges angehoben hat. Absolut fantastisch!!!!

  • das wars leute............

    Am 10. Mai 2015 von Rocky geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    genau so ist es ...........!

  • Das war's Leute

    Am 17. April 2015 von chris geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nach Thunderwolfs Massstäben sollte ich mittlerweile durchaus in der Lage sein, das Album ‚richtig’ zu bewerten, da ich a) das Album mehrere Male durchgehört habe (zumindest hab ich’s versucht), b) einige Male auch schön laut. Und, c) seit Dark Passion Play achte ich sowieso nicht mehr auf die Stimme. Von daher, hier meine Meinung:

    Das Album beginnt mit der Stimme Richard Dawkins’, die nach ein paar Sekunden von einem unerwartet harten (und man merke an: zunächst ohne E-Gitarren) Einstieg der Band abgelöst wird. Und zwar mit einem Riff welches klingt wie...? Genau, Master Passion Greed. Schon Storytime basierte auf einer billig gemachten Variante dieses Riffs, und Shudder Before The Beautiful ist in dieser Hinsicht nochmals ein wenig tiefer. Aber was soll’s, der Song macht Spass als Opener, wenn nur der Refrain nicht wäre. Denn erstens ist er in A-Moll (wobei das Riff und die Strophe in D-Moll gehalten sind. A-Moll ist so etwas wie meine Hass-Tonart, aber das ist mein Problem und nicht Tuomas’), und zweitens orientiert er sich zu fest am Popschema XY, man nehme ein kurzes Thema, und wiederhole es einige Male. Im Pop ist das okee, aber von Tuomas ist man sich eigentlich anderes gewohnt. Man höre sich nur mal all die früheren Songs an, da wird jeweils – meistens zumindest – ein richtig weiter Bogen über 16 Takte gespannt, sodass der Refrain unangefochten der Höhepunkt des Songs ist. Hierbei ist es allerdings der Mittelteil, welcher mit einer doch einigermassen interessanten Orchestration seitens Pip Williams daherkommt. Nach dem Schluss-Refrain folgt ein Outro, welches auch dreimal kürzer hätte ausfallen können. Null Entwicklung über satte 35 Sekunden, und das ist verdammt enttäuschend. Warum nicht das Anfangsriff nochmals bringen? Okee, ist egal, vielleicht sind die nächsten Songs ja besser. Aber: nein. Der beste ging soeben durch.

    Weak Fantasy folgt mit einem massiv einfallslosen Anfang und billiger Orchestrierung mit ein wenig Hörnern und weiblichem Chor. Die Strophe macht auch nicht mehr her. Und der Refrain? Ah, ich glaube das war er gerade. Klingt wie eine Bridge, man wartet auf den grossen Höhepunkt, aber statt diesem folgt die nächste Strophe, und man weiss, ah, da wird nicht mehr viel folgen. So ist es auch. Nach einem lustigen Folk-Gitarren-Mittelteil folgt bei 3:37 ein Gesangspart von Marco, welcher mit einem uninspirierten Streicherpart unterlegt ist.

    Elan ist das einzige Stück der Scheibe, welches als Single-Auskoppelung überhaupt in Frage kommen könnte. Meine Meinung dazu steht schon bei der Single. Nur Platz drei in Finnland sagt wohl alles. Nächster Song.

    Spätestens bei Yours Is An Empty Hope folgt die langsame Einsicht, dass Tuomas’ Songwriting-Künste langsam wohl definitiv am Ende sind. Das Intro besteht aus einem Motivchen, welches ohne Hilfe von Pip Williams einfach nur billig und einfallslos daherkommen täte. So aber ist wenigstens die Orchestrierung nicht von schlechten Eltern. Endlich mal ein wenig Härte, und in der Strophe mal die Gitarren von Anfang an, das hat man wohl seit Once nicht mehr gehört. Und der Refrain? Einer der besseren dieser Scheibe. Soll heissen, er ist akzeptabel, aber noch nicht gut. Auch im Mittelteil ab 3:13 wäre einiges mehr möglich gewesen, vor allem auf die Orchestrierung bezogen. Schade, das geht zu schnell wieder zurück in Hans Zimmer’sche Pop-Streicherparts (3:34). Dann hört man endlich Floor mal rumschreien, bevor der Song gegen sein Ende zusteuert. Übrigens, seit Once hatten Nightwish, zumindest im Studio, einen richtig fetten Gitarrensound. Jetzt ist Emppu wieder auf dem Stand von Century Child. Schade.

    Our Decades In The Sun ist hübsch gemacht mit dem Kinderchor-Anfang, auch der Rest weiss doch irgendwie zu gefallen, aber leider ist es ne Ballade, da bekommt mein Zeigefinger automatisch immer nen Skip-Tasten-Drück-Anfall.

    My Walden: Alter, was wollte Tuomas damit denn bezwecken? Intro (gleichzeitig Refrain) erinnert entfernt an Last Ride Of The Day, wohl wegen dem offensichtlichen Irisch-Folk-Touch. Nur leider ist die Melodie halteiniges flacher als bei genanntem Song. Bis zur Mitte plätschert der Song (für meinen Geschmack viel zu viel Riverdance-Einschlag) ohne weh zu tun an einem vorbei, und plötzlich denkt man, oh, sieh da, ein Tempowechsel, jetzt wird’s interessant. Hübsch gemacht, aber dann der ungläubige Blick auf den iPod, als das Fadeout beginnt. Kommt da nicht mehr? Interessante Struktur, da nicht normales Pop-Schema, aber viel zu früh fertig. Ansonsten wärs der zweite Anwärter auf ne Single gewesen. So aber steuert der Song ohne Höhepunkt ins Niemandsland.

    Endless Forms Most Beautiful beginnt verheissungsvoll, endlich wieder ein wenig Härte. Hübsch gemachte Strophe, auch Bridge, schön aufbauend. Der Refrain kommt auch nicht schlecht daher, könnte für meinen Geschmack ein wenig hymnischer sein. Aber ganz klar eins der raren einigermassen guten Stücke auf der Scheibe. Der Mittelteil könnte zwar ein wenig ausgefallener sein, aber wenigstens brät Emppu schön mit seiner E-Gitarre. Das Riff auf nem leicht angezerrten Piano ist auch ein netter Einfall. Also ja, warum nicht?

    Edema Ruh hab ich noch nicht geschafft ganz durchzuhören, denn spätestens im Refrain beginn ich aus unerklärlichen Gründen einzuschlafen. Für meinen Geschmack ganz klar der Anwärter auf das belangloseste Nightwish-Stück ever. Gopf ist das langweilig.

    Als Querverweis an die (guten) alten Nightwish-Tage kann man Alpenglow verstehen, nur fehlt der Zauber von früher. Strophe naja, Bridge, komm schon, ein akkordisch chromatischer Aufgang ist sowas von out, da hat Tuomas halt zu wenig Ahnung von Harmonisation. Aber egal, der Refrain beginnt gut, verfällt dann aber wieder dem Popschema, ein zweitaktiges Muster einige Male wiederholt. Das ist einfach zu wenig! Erst gegen Ende wird die Melodie weitergeführt, das aber viel zu spät. Schade, wäre ne gute Chance gewesen, die ganze Platte ohne grossen Aufwand aus dem belanglosen Sumpf heraus zu heben. Aber die kleine Terz-Rücken am Ende ist hübsch gemacht. Wenigstens etwas.

    Ich fand schon Tuomas Solo-Scheibe absolut belanglos und grauenhaft langweilig, und The Eyes Of Sharbat Gula ist eindeutig ein Übrigbleibsel davon. Würde Tuomas einmal in seinem Leben Schostakowitsch, Tschaikovsky oder Dvorak hören und nicht bloss Hans Zimmer wüsste er, was in sechs Minuten mit einem Orchester möglich ist. So aber landet das Stück gnadenlos in der Schublade mit der Aufschrift „musikalisch unbedeutend und unnütz“. Der Versuch, das Stück mit den bedeutungsschwangeren Augen der Sharbat Gula aufzuwerten ist billig und frech. Sich mit fremden Federn schmücken hat noch den wenigsten Menschen geholfen.

    Und dann, jaa, jetzt kommt mein Lieblingsstück auf dieser Scheibe. Denn, ehrlich, ich hab mich auf die 24 Minuten gefreut! Aber, natürlich, ich wurde enttäuscht. Aber schön der Reihe nach. Das Intro beginnt süss mit nem einsamen Piano, dann steigt nach 1 ½ Minuten das Orchester auf zu erwartende Weise ein. Beginnt jetzt langsam der Song? Nein, es geht wieder zurück zum Klavier. Gut, nochmals ein Versuch. Jetzt kommen auch noch Chor und Dudelsack dazu. Und Dawkins beginnt wieder zu labern. Alter, will ich ein Hörspiel? Bei 5:46 steigt endlich die Band ein. Allerdings lässt schon das Anfangsmotiv vermuten, dass die Melodien nicht grandios werden. Und so ist es auch, sie sind okee, aber halt einfach auch langweilig. Bei 10:08 steigt die Band wieder aus, das Orchester fährt alleine weiter, wieder mit einem Motiv, um welches ich Tuomas nie und nimmer beneiden werde. Und dann, sind das wirklich Tierstimmen? Haha, yea, süss, ich schere mich jeweils überhaupt nicht darum, was textlich in den Stücken abgeht, weils mich einfach nicht interessiert, aber Tiergeräusche sind wohl das dümmste, was ich je in einem Nightwish-Song gehört habe! Die Band steigt bei 11:55 wieder ein. Mit einem Riff, welches stark an Shudder Before The Beautiful erinnert. Aber egal. Auch hier, langweilige Melodien. Aber es folgen ja noch einige Minuten, mal weiterhören. 14:16, das war doch ein Mozart-Motiv? Mann, weiss nicht mehr welches Stück von ihm. Die Band steigt wieder ein, und schon folgt das nächste Mozart-Zitat, aber leider wird’s genau dann von einer billigen Staccato-Gitarre unterbrochen, als es spannend geworden wäre. Melodisch klingts so, als ob es jetzt auf einen Höhepunkt hinsteuern könnte. Aber halt, der Song geht doch noch 9 Minuten? Ab 15:38 folgt meine Lieblingsstelle des Stücks. Die Akkorde Em, C, D, Em, und darüber das Chörli ‚We were here’ (per Zufall selber Text und selbe Melodie wie der Auftakt vom Alpenglow-Refrain). Solls das gewesen sein? Billig zubereiteter Kitsch aus dem Recycling? Die Band steigt aus, und das Stück dauert noch länger als 7 Minuten. Ja, das wars. Denn jetzt folgt eine schier endlose Sauce aus bravem Orchester-Geplänkel, Gelaber vom alten Dawkins, und unglaublicher Langweile. Musikalisch unbedeutender Mumpitz. Und zum Schluss, tadaaa, noch zwei Minuten Umwelt- und Tiergeräusche, um das Stück nochmals in die Länge zu ziehen und 24 Minuten zu erreichen. Muss ich mir das antun? Nein. Muss man sich das Stück 100 mal anhören um es zu verstehen? Das wären doch 40 Stunden Musik. Nein, muss man nicht. Vor allem bin ich nicht bereit dazu. Wenn man das Stück direkt vergleicht mit andern überlangen Songs wie Ghost Love Score oder Beauty Of The Beast, welche grandiose Werke im Katalog Nightwishs sind und sowohl motivisch, als auch orchestrationstechnisch auf einem hohen Level sind, dann stinkt dieses hier gnadenlos ab.

    Fazit: Ich habs wirklich versucht, mir die Scheibe schönzuhören. Aber es hat nicht geklappt wie damals mit Imaginaerum. Aber verdammt, wer solls Tuomas denn verübeln? Die ersten Scheiben – mindestens bis und mit Once – waren und sind Göttergaben, danach begann der langsame Zerfall. Aber es ist einfach auch nachvollziehbar, dass auf einem achten Studioalbum halt langsam auch die Ideen ausgehen für gute Melodien, denn die Akkorde bleiben schlussendlich die selben. Wem das Album gefällt, ich kanns nicht verstehen, aber schlussendlich muss das jeder selbst entscheiden. Schade, dass ich nicht dazugehöre.

  • Monumental-Werk!!!

    Am 07. April 2015 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Bei der Bewertung des neuen Nightwish-Albums kann man mehrere Fehler machen: a) es nach nur 1x hören bewerten. b) es zu leise gehört haben (die Regler gehören GANZ nach oben!). c) es auf Floor Jansen zu reduzieren. Gleich kurz zum letzen Punkt: Wer ein wenig Ahnung vom Singen hat & Nightwish mit Floor live gesehen hat, der weiss, zu was diese Frau fähig ist. Dass sie auf dem neuen Album nur selten die Grenzen ihrer sensationellen Stimme auslotet, wurde von Tuomas so gewollt und war (Zitat) "auch nicht in einem grösseren Umfang nötig" - Ende der Diskussion!

    Nun zum Album und den einzelnen Songs: Mit "Shudder Before The Beautiful" gelingt der Band der perfekte Einstieg: Ein furioser Opener, der trotz melodischem Refrain genügend Härte im Grundgerüst enthält, ja im Mittelteil sogar an "Master - Passion - Greed" erinnert und anschliessend in einem bombastischen Finish gipfelt - stark! Es geht im selben Tempo weiter: "Weak Fantasy" beginnt hart und treibend, dann feine Breaks und ein aggressiver, doppelstimmiger Refrain. Im zweiten Drittel dann ein cooler, dramatischer Einschub mit Marco - sensationell! Dass "Élan" die erste Single würde, war sonnenklar: Ein stimmiger, eingängiger & radiotauglicher Rocker im Stile von "Nemo". Gleich anschliessend geht's aber wieder bretthart weiter: "Yours Is An Empty Hope" erinntert im Einstieg (und dann später im Mittelteil) an "Scaretale"; bald aber kommt "Slaying The Dreamer" Feeling auf und im Refrain erneut Anleihen an "Master - Passion - Greed". Hart und geil! "Our Decades In The Sun" ist eine schöne Ballade, welche ohne jeglichen aufgesetzten Kitsch-Faktor auskommt, bevor mit "My Walden" der kleine Bruder von "Last Of The Wilds" hergeschunkelt kommt. Der Einstieg vom anschliessenden Titeltrack "Endless Forms Most Beautiful" erinnert sofort an "Dark Chest Of Wonders", wird dann in den Strophen aber merklich sanfter, bevor er in einem tollen, eingängigen Refrain mündet. Tolles Stück mit schleppendem Headbanger-Teil im zweiten Drittel! "Edema Ruh" ist für mich klar der schwächste Song auf dem Album: Nett aber zu seicht - nicht mehr. "Alpenglow" atmet den Spirit füherer Nightwish-Alben zu Zeiten von "Oceanborn" - aber im modernen Soundgewand. "The Eyes Of Sharbat Gula" dürfte rein musikalisch ein Überbleibsel aus Tuomas' "Scrooge McDuck"-Werk sein: Wunderschöne und stimmige Homage an das wohl berühmteste National Geographic Cover aller Zeiten! Und nun zum Abschluss "The Greatest Show On Earth": Ja Hallelujah! Ein Song, der wohl erst nach 100-maligem Hören eingermassen verarbeitet werden kann! Toller, feinfühliger Piano-Einstieg, der sehr an "The Heart Asks Pleasure First" erinnert; und obwohl dieser Einstieg mehr als 5 Minuten dauert, ist er keine Sekunde zu lang! Dann geht der eigentliche Song zwar melodiös los, wird aber plötzlich düster und hart, um dann wieder in einem grandiosen Refrain zu gipfeln! Plötzlich ein kurzes Break mit Tier-Geschrei, um dann gleich krachend weiterzufahren. Je länger der Song dauert, umso dramatischer wird er, bevor sich plötzlich wieder die Piano-Melodie des Anfangs einbringt und das 24-minütige Monumental-Stück anschliessend dramatisch und heroisch ausklingen lässt und letzte Tierstimmen das Lied abschliessen. Kompositoritsch das Beste und Grandioseste, was Tuomas mit seiner Truppe jemals erschaffen hat!

    Fazit: Das neue Nightwish-Album ist weniger eingäng als der Vorgänger, braucht mehr Umläufe und ist (zum Glück) klar härter ausgefallen. Je öfter man es sich anhört, desto mehr wird klar, dass die finnischen Symphonic-Götter einmal mehr ein sensationelles Meisterwerk erschaffen haben, das die Messlatte erneut um einiges angehoben hat. Absolut fantastisch!!!!

  • Das soll Nightswish sein?

    Am 06. April 2015 von Simon geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nachdem Floor auf "Showtime, Storytime" wirklich Überzeugt hat, bin ich sehr enttäuscht von diesem Album. Es liegt nicht an ihr, es klingt im direkten Vergleich, als hätte man sie an einer zu kurzen Leine gehalten. Auch fehlt den Songs der Pepp, es stellt sich kein "Mitsing-wollen" Drang ein, wie z.B. bei "Nemo" oder "Amaranth". Das ganze wirkt sehr langweilig und ist für das Gehör zu anstrengend. Seit Iron Maiden's "Final Frontier" die grösste Album enttäuschung für mich.

  • Episch

    Am 06. April 2015 von Allison geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    War sehr gespannt auf dieses Album und finde, der Kauf hat sich mehr als gelohnt! Fantastische Musik und Texte, die berühren und zum Nachdenken anregen... Besonders "The Greatest Show on Earth" hat mich schwer beeindruckt - das Album selbst ist wie eine Geschichte, aber dieses Lied ist eine Geschichte innerhalb dieser Geschichte :)

  • Also mir gefällts

    Am 01. April 2015 von sämi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wieso soll eine Band sich nicht weiter entwickeln. wieso nicht in eine andere Richtung. Es wird keiner gezwungen, die CD zu kaufen.
    Zudem hat die Bands so brutal viele neue Fans. Springen halt ein paar andere ab. Geht fast jeder Band so.
    Aber jeder darf natürlich seine Meinung hier kundtun!

  • klasse Album

    Am 31. März 2015 von tamino geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  • Arme Floor

    Am 31. März 2015 von Ex Nightwish Fan geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    hier versucht man schlechtes Songwriting mit jeder Menge Symphonic und Irischelementen zu vertuschen und das arme Mädel soll dann alles schönsingen.

  • Deutlich...

    Am 31. März 2015 von B. Ingo geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    nachgelassen, leider. Ich schliesse mich der Rezension von Harry an, bleibt zu hoffen, dass diese Band wieder zu ihren Wurzeln findet...

  • Pas encore convaincu

    Am 31. März 2015 von FloorFreak geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Dommage que Floor soit sous employée et chante trop pop en général, un peu déçu car les même patterns rythmiques reviennent assez souvent, c'est flagrant avec la guitare, heureusement qu'il y a des solos, sinon, ça doit pas être très excitant à jouer.
    Les ambinaces symphoniques et celtiques sont toujours très bonnes, mais est-ce que ça suffit à faire un bon album?
    le son est bien, mais je préfère celui d'Imaginaerum, plus dynamique.
    Je l'ai déjà écouté plusieurs fois et je commence à aimer certains titres, mais c'est pas aussi immédiat qu'avec d'autres album du band, on verra avec le temps. A comparer dans un style un peu similaire, j'ai pour l'instant plus rapidement accroché à The Gentle Storm...

  • nightwish

    Am 28. März 2015 von Rob geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    que dire.. musicalement nightwish reste inspiré mais devient plus pop et commercial et Floor qu on a connu dans after forever qui peu chanter comme doro et monter tres haut reste ici assez proche d annette olzon en plus rock voila le 1 er et dernier titre de 24 min sauve l album.

  • zu verspielt

    Am 28. März 2015 von Harry geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Auch das neue Nightwish-Album kann mich nicht mehr so fesseln wie die früheren Werke. Es ist mir zu verspielt, die Songs haben für meine Verhältnisse keine klare Linie und verlieren sich irgendwo ohne das allzu viel bei mir hängen bleibt oder mich fesselt. Obwohl die Floor eine hervorragende Sängerin ist, die Kompositionen sind für mich zu verzettelt.

  • Die Rückkehr!

    Am 28. März 2015 von symX geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich hatte Nightwish nach Imaginaerum eigentlich abgeschrieben und erwartet, dass sie diesen poppig-seichten Weg weiterverfolgen. Zum Glück werde ich auf Endless Forms Most Beautiful eines besseren belehrt! Bin begeistert! Mehr Worte sind überflüssig.
    Noch zur Floor Jansen - Thematik: Ja, man könnte etwas enttäuscht sein. Aber wer das bisherige Schaffen von Floor Jansen kennt und sie live schon gehört hat weiss, dass sie bislang bei jedem Album und Auftritt alle und alles in Grund und Boden gesungen hat - positiv gemeint! Dass das nun das erste Mal nicht so beeindruckend und aufsehenerregend ausfällt, kann meiner Meinung nur auf den Willen des Produzenten und Komponisten Holopainen zurückzuführen sein. Der hatte das letzte Wort bei der Art und Weise wie Floor die Songs singt - wie auch aus den Making Of Videos auf Youtube ersichtlich ist. Und teilweise ersäuft sie im Mix sogar etwas - auch hier hatte Holopainen wohl das letzte Wort. Wie auch immer - live wird sie alles wegblasen!

  • WOW, TOP Album

    Am 27. März 2015 von SB geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die bessere Sängerin für Nightwish als Annet, kann man jetzt schon sagen. Musikalisch erneut auf einen sehr hohen Level, das Orchester ist genial und Floor nicht so dominant wie erwartet, steht ihr aber hier nicht mal so schlecht. LIVE ist dann eh eine andere Geschichte!! Tolle Songs, selbst das epische und überlänge 24-minütige The Greatest Show on Earth. Wer dieses einfach schlecht findet, hat entweder einen anderen Musikgeschmack oder schlichtweg keine Ahnung von guter Musik. Trotzdem bleibt die Musik natürlich immer Geschmackssache. Für mich eine absolut runde Sache. Selbst die Instrumental CD hat dieses Mal eine ganz eigene Note und es klappt ausgezeichnet ohne Vocals. Rundum: fast perfekt. 9.5 von 10 Punkte und der Preis der CD ist auch noch sehr gut im Vergleich zu vielen anderen!

  • Je m'attendait au pire...

    Am 27. März 2015 von steph geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Je m'attendait au pire après le très décevant single Élan! Heureusement l'album est globalement très bon et des titres comme Weak Fantasy ont quelque chose de nouveau.

  • Ich kann dem...

    Am 24. März 2015 von Naiad geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    was Reykjavik sagt (bis auf eine Ausnahme) nur zustimmen (leider). Ich denke zwar nach mehrmaligem Hören werde ich es trotzdem sehr lieben aber so muss ich doch zugeben das "Imaginaerum" wohl mein Favorit unter ihren Alben bleiben wird :) Der Punkt in dem ich nicht zustimme ist betreffend Richard Dawkins Sprechpassagen: Ich persönlich finde den Einsatz solcher Passagen super und auch schon auf "Song Of Myself" ist es einer meiner liebsten Abschnitte <3 Jedoch war jener doch viel emotionaler als jetzt diese auf dem neuen Album ;)

    Alles in allem aber doch die beste Wertung, da es (wenn ich neu zu der Band stossen würde) doch einfach ein super Album ist :)

  • Nightwish 2015

    Am 23. März 2015 von Reykjavik geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das ist es also das neue Album von Nightwish. Ich war wirklich sehr gespannt darauf - vor allem auf das "göttliche" Zusammentreffen von Nightwish mit Floor Jansen auf einem Album.

    Die Erwartungen waren hoch... und wurden leider nicht wirklich erfüllt. Zugegeben es ist meckern auf einigermassem hohem Niveau aber die folgenden Gründe lassen meine Euphorie im Rahmen bleiben:

    - Floor Jansen ist eine Gesangsgöttin. Leider kann sie dies auf diesem Album zuwenig zeigen. Ich habe das Gefühl Floor ist nie auf 100% ihrer Leistung und wirkt für mich etwas zu zahm.
    - Das Songwriting ist oftmals nicht extrem neu und überraschend. Natürlich ist es schwierig nach so vielen Alben noch zu überraschen, aber die Melodiebögen und Gitarrenriffs kommen mir manchmal etwas zu bekannt vor.
    - Die Sprechstimme mit den zugehörigen Teilen könnten fast Überzählige Teile auf Holopainens "Dagobert Album" sein - wenig spannend. Zum Glück sind es nur sehr wenige.

    Das Album ist trotzdem natürlich sehr spannend und toll. Einige Tracks wie z.B. Weak Fantasy sind doch in ihrer Art neu.

    Unter dem Strich gibt es ein äusserst knappes "sehr gut" von mir :)

Alle Bewertungen anzeigen

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.