Tracks - Disc 1 (CD)
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Tuomas Holopainen (Nightwish) |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Inhalt | 2 CDs |
Erscheinungsdatum | 11.04.2014 |
Edition | Limited Edition |
Tracks - Disc 2 (CD)
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Genial
Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, geniale Musik, überrascht aber nicht. Ohne den Rest von Nightwish kriegt man eben keine schnellen E-Gitarren-Riffs mehr und kein Schlagzeug das durch den Track hämmert. Dafür aber viel ruhige und besinnliche Musik, welche sich Ideal als Hintergrundmusik eignet. Aber ja, zugegeben, ab und zu was Schnelles wäre schon auch nett gewesen. Hoffe das auch Nightwish als Ganzes wieder ein neues Album plant :/
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Absolut genial!!!
Tuomas Holopainen erfüllt sich einen Kindheitstraum - und das - wie man das von ihm gewohnt ist - auf ganz hohem Niveau! Bereits beim Opener "Glasgow 1877" gelingt ihm ein wunderschöner Einstieg ins Thema. Durch die Pipes fühlt man sich sofort ins schottische Hochland versetzt, später tragen wunderbare Violinen den Song, welcher dann durch einen genialen Piano-Ausklang mit Gänsehautgarantie abgeschlossen wird - toll! Auch bei "Into The West" packt einem sofort die Abenteuerlust: Das Banjo passt perfekt zum Thema, das doppelstimmige Piano im Mittelteil, dann Hörner, die einem durch die Prärie reiten lassen. Mit "Duel & Cloudscapes", welches leicht an die Score von "Pirates Of The Carribean" erinnert, kommt bereits mein persönlicher Höhepunkt des Albums - Kino im Breitwandformat!! Nach einem bedrohlichen Einstieg wird es rasch treibend, episch, bombastisch! Ein leicht verspielter Mittelteil - dann ein dramatischer Ausstieg! Ganz grosses Kino!!! Auch bei "Dreamtime" wird das Thema perfekt umgesetzt. Durch das Didgeridoo immer leicht düster gehalten, fühlt man sich in eine wirre Traumwelt versetzt. Fesselnd! Die beiden nächsten Songs passen super zusammen: Zuerst spürt man die Kälte in "Cold Heart Of The Klondike", Tony erzählt eine eisige Geschichte - dann der gelungene Übergang zu "The Last Sled", welchen man zuerst nur langsam nimmt, bevor es dann eine emotionale, dramatische Achterbahnfahrt wird. "Goodbye Papa" beginnt verspielt; ab der Mitte ziehen dann Wolken auf. Erinnert teilweise an "Rest Calm" vom letzten NW-Album. "To Be Rich" ist ebenfalls ein verträumter Song - allerdings nicht so düster wie "Dreamtime". Mit "A Lifetime Of Adventure" haben wir den einzigen "echten" Song auf dem Album. Liebliche Stimmen laden zum träumen ein, während am Schluss durch die Gitarre sogar Rock-Balladen-Drive aufkommt. In der alternativen Version, welche als Bonustrack beiliegt, sind gegen Schluss klare Parallelen zu "Imaginaerum" vom gleichnamigen NW-Album zu erkennen. Der Ausstieg mit "Go Slowly Now, Sands Of Time" ist brilliant gewählt: Der Song stimmt einen sehr nachdenklich, fast schon traurig.... Man kehrt zurück nach Schottland, womit sich der Kreis wieder schliesst. Perfekt! Mein Fazit: Mit seinem ersten Solo-Album stellt der Nightwish-Mastermind einmal mehr klar, dass er zu den ganz Grossen gehört und eine tolle Geschichte musikalisch perfekt zu untermalen weiss! Für mich persönlich gibt es nur wenige Komponisten, die so ein goldiges Händchen haben wie Tuomas Holopainen! Melodien, die berühren, einen mitreissen & zum träumen einladen. Sensationell!! Bitte mehr davon!!!!
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mir gefällts und wird
es auch noch Jahre später im CD rotieren. Ist aber sicher geschackssache und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, das das Denkmal lange in Errinnerung bleiben wird. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich neben Rock/Metal auch Orchester, Blasmusik oder Instrumentalsongs gerne höre oder daran, dass ich selber mal Musik gepsielt habe.
Ich gebe hier allen Recht, die sagen, dass das Album bald keinen mehr interessiert. Dennoch ist dieser Score im Vergleich zu vielen anderen Filmscores um Welten besser. Und Musik für klassiche und alte Instrumente zu schreiben kann nicht jeder. -
Licht und Schatten
Tuomas Holopainen ist ein tolle Komponist, das wissen alle. Im hier vorliegenden Werk frönt er seiner zweiten (oder gar ersten) Leidenschaft, der Filmmusik.
Nach ein paar Durchläufen stimme ich sowohl den zufriedenen Gesichtern, aber auch den Kritikern zu. Das Album ist kreativ und erzeugt eine wohlige Stimmung. Es hat tolle Melodien. Allerdings bin ich auch etwas enttäuscht, dass man bei seinen Werken nicht mehr überrascht wird. Es ist absehbar und man hört den "Holopainen" überall raus. Die einen mag das nicht stören, mich jedoch schon. Es macht das Album veränglich. Ich glaube auch nicht, dass ich das Album in einem Jahr noch hören werde. Im Gegensatz zu seinen echten Überraschungen z.B. NW's Oceanborn, die dreht bei mir noch über ein Jahrzehnt später im CD Player ohne langweilig zu werden. -
Bin sehr zufrieden
Ich bin ehrlich gesagt sehr positiv überrascht worden von diesem Album. Das Tuomas wunderschöne Songs und Melodien schreiben kann wusste ich ja schon, aber im Vergleich zum Imaginaerum - Score (der zwar auch gut war) hat er hier einen wirklich tollen und überzeugenden Soundtrack abgeliefert. Die Lieder passen alle sehr gut zur Vorlage (jedenfalls in Bezug auf das was ich über diese weiss), sind aber auch als eigenständige Songs super hörbar. Ein paar der schönsten Melodien und Stücke die ich seit Langem gehört habe. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen :)
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Süsser Soundtrack
Allerdings zeigt er schonungslos Tuomas' Beschränktheit im Komponieren auf. Die Stücke klingen eins wie das andere, man könnte das Ganze auch mit den Harmonien em C D em zusammenfassen. Mit einem Orchester wäre so viel mehr möglich, aber wenn man halt Hans Zimmer Fan ist wird mans kaum zu mehr bringen. Tja Alter, Chance verpasst, allerdings werden viele Leute sicherlich eine Riesenfreude an der Scheibe haben. Dumm nur, dass sich in einem Jahr niemand mehr daran erinnern wird.
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soundtrack zu Buch
Was der Nightwish Frontmann anpackt, zieht er durch und wie. Toller soundtrack. Aber es sollte klar sein, dass hier pipes und Orchester vorkommen und nur einmal eine E-Gitarre. Tolles Cover, das von Don Rosa persönlich gezeichnet wurde. Dazu noch die reine Instrumentalversion, wie es ursprünglich geplant war.
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Faszinierend
Absolut faszinierendes Album. Zog mich sofort in seinen Bann. Aber achtung, alle Nightwish und Metal Fans aufgepasst: das hier hat nix mit Metal zu tun... eher Enya/Mike Olfield mässig... aber sehr empfehlenswert.
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Absolut genial!!!
Tuomas Holopainen erfüllt sich einen Kindheitstraum - und das - wie man das von ihm gewohnt ist - auf ganz hohem Niveau! Bereits beim Opener "Glasgow 1877" gelingt ihm ein wunderschöner Einstieg ins Thema. Durch die Pipes fühlt man sich sofort ins schottische Hochland versetzt, später tragen wunderbare Violinen den Song, welcher dann durch einen genialen Piano-Ausklang mit Gänsehautgarantie abgeschlossen wird - toll! Auch bei "Into The West" packt einem sofort die Abenteuerlust: Das Banjo passt perfekt zum Thema, das doppelstimmige Piano im Mittelteil, dann Hörner, die einem durch die Prärie reiten lassen. Mit "Duel & Cloudscapes", welches leicht an die Score von "Pirates Of The Carribean" erinnert, kommt bereits mein persönlicher Höhepunkt des Albums - Kino im Breitwandformat!! Nach einem bedrohlichen Einstieg wird es rasch treibend, episch, bombastisch! Ein leicht verspielter Mittelteil - dann ein dramatischer Ausstieg! Ganz grosses Kino!!! Auch bei "Dreamtime" wird das Thema perfekt umgesetzt. Durch das Didgeridoo immer leicht düster gehalten, fühlt man sich in eine wirre Traumwelt versetzt. Fesselnd! Die beiden nächsten Songs passen super zusammen: Zuerst spürt man die Kälte in "Cold Heart Of The Klondike", Tony erzählt eine eisige Geschichte - dann der gelungene Übergang zu "The Last Sled", welchen man zuerst nur langsam nimmt, bevor es dann eine emotionale, dramatische Achterbahnfahrt wird. "Goodbye Papa" beginnt verspielt; ab der Mitte ziehen dann Wolken auf. Erinnert teilweise an "Rest Calm" vom letzten NW-Album. "To Be Rich" ist ebenfalls ein verträumter Song - allerdings nicht so düster wie "Dreamtime". Mit "A Lifetime Of Adventure" haben wir den einzigen "echten" Song auf dem Album. Liebliche Stimmen laden zum träumen ein, während am Schluss durch die Gitarre sogar Rock-Balladen-Drive aufkommt. In der alternativen Version, welche als Bonustrack beiliegt, sind gegen Schluss klare Parallelen zu "Imaginaerum" vom gleichnamigen NW-Album zu erkennen. Der Ausstieg mit "Go Slowly Now, Sands Of Time" ist brilliant gewählt: Der Song stimmt einen sehr nachdenklich, fast schon traurig.... Man kehrt zurück nach Schottland, womit sich der Kreis wieder schliesst. Perfekt! Mein Fazit: Mit seinem ersten Solo-Album stellt der Nightwish-Mastermind einmal mehr klar, dass er zu den ganz Grossen gehört und eine tolle Geschichte musikalisch perfekt zu untermalen weiss! Für mich persönlich gibt es nur wenige Komponisten, die so ein goldiges Händchen haben wie Tuomas Holopainen! Melodien, die berühren, einen mitreissen & zum träumen einladen. Sensationell!! Bitte mehr davon!!!!
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