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Kundenrezensionen
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Zuviel Zuckerguss. Bemüht um Breitenwirkung. Was richtig tief gehen könnte, bleibt im seichten Ufer stecken, was hypnotisch werden könnte, fährt sich immer wieder an die Wand, sei es mit seltsamen Synthesizerflächen oder lärmig-lästigen Pseudoprogattacken. Die Essenz ist zugedeckt mit Tonnen Gefälligkeit. Bombino verliert sich hier in Bedeutungslosigkeit.
Ein einziger Widerspruch zu Agadez. -
Nomad
Grossartig!!!!!!!
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Tönt toll...
...wieder einmal eine positive Überraschung! :-)
dat ding bestell ich doch prompt. -
Sehr GUT schon, klar, aber ...
... seine Vorgänger-Platte (-Scheibe), sein Début bei uns, "Agadez" von 2011, DIE ist meiner Meinung nach echt super spitze, mit Betonung auf ‹echt›*; denn diesen Sahara-Blues liebe ich sehr-sehr-sehr und kenne ihn sehr gut – durch (‹Vorbild›-)Gruppen und -Singer-Songwriters (gilt nur für mich) wie Tinariwen, Tamikrest, Yugurten, Mugar, Idir, Aït Menghellet, Hamidouche, Meksa (bitte such danach!, es lohnt sich) ... Ja, ich bin ein kleiner Experte in dieser Musiksparte und -gegend; ich muss aber zugeben, dass ich Omar «Bombino» Moctar erst jetzt ‹gefunden› habe.
* Also, die Begründung. Ich meine, der Sänger von den Black Keys (die ich übrigens wirklich GUT finde, wie The RMCC und The White Stripes), hat hier als Produzent etwas zu viel "westlich-industriell-zivilisatori schen" ‹Mainstream›-Einfluss einfliessen lassen, bei der Hälfte der Lieder.
Ich werde ganz sicher "Agadez" kaufen; vielleicht später auch noch "Nomad". -
super!
Unglaublich tolles Album! Blues-Rock trifft die arabische Wüste!
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