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Broken Heart Syndrome (Digipack)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Voodoo Circle (Alex Beyrodt)
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 25.02.2011
Edition Digipack
 

Tracks

1.
No Solution Blues
3:49
2.
King Of Your Dreams
4:57
3.
Devil's Daughter
6:41
4.
This Could Be Paradise
3:33
5.
Broken Heart Syndrome
4:58
6.
When Destiny Calls
4:33
7.
Blind Man
5:20
8.
Heal My Pain
3:05
9.
Heavens Are Burning
5:59
10.
Don't Take My Heart
4:28
11.
I'm In Heaven
4:10
12.
Wings Of The Fury
4:15
13.
Strangers Lost In Time (Bonustrack)
4:16

Künstler

Kundenrezensionen

  • Oh mein Gott!

    Am 02. Juni 2017 von Horst geschrieben.

    Weltklasse Hardrock !!!. Mein Tipp-Kaufen,
    Kaufen,Kaufen.

  • Meisterwerk!

    Am 29. Oktober 2011 von Billy geschrieben.

    Schon das Cover des neuen Voodoo Circle Albums Broken Heart Syndrome gibt Aufschluss auf das was uns auf der CD erwartet. Die Kombination aus Fender Stratocaster und Marshall Amp hat die Grundlage für jede Menge Hard Rock Klassiker gebildet.
    Und klassischer Hard Rock ist genau das, wofür die Herren Beyrodt, Readman, Sinner, Kresic und Neumitglied Kullmann stehen. Schon der erste Track von Broken Heart Syndrome, "No Solution Blues", weckt Erinnerungen an Whitesnake. Auch bei den restlichen Songs fischen Voodoo Circle tief im Erbe von Bands wie Deep Purple und Rainbow. Die Grundzutaten mischt die Band allerdings höchst eigenständig zusammen, so dass hier zwölf hochklassige Rocksongs den Weg auf das Album gefunden haben.
    Axel Beyrodt beweist auf Broken Heart Syndrome erneut, dass er zu den besten Gitarristen seiner Zunft gehört. Selten hört man solch traditionelle Riffs und Gitarrenarrengements, die so überzeugend in ein modernes Klanggewand gepackt werden.
    Dass Pink Cream 69 Sänger David Readman zu den Meistern seiner Zunft gehört ist auch bekannt und wird auf Broken Heart Syndrome nochmals deutlich.
    Anspieltipps: Der mit einem orientalische anmutendem Gitarrensolo ausgestattete Titeltrack, "King Of Your Dreams", welches einen tollen Spannungsbogen besitzt oder das etwas schnellere "When Destiny Calls". Diese drei Songs sollten reichen um die Qualität von Broken Heart Syndrome auszuweisen! Let's Rock!

  • Hardrock vom Feinsten!

    Am 21. April 2011 von Marco geschrieben.

    Ich wünsche mir viel mehr solch geiler Bands!
    Die Scheibe rockt von vorn bis hinten wie blöd. Liebhaber des 70er/80er Hardrocks sollten zugreifen!
    Mir kommen die Freudentränen!
    Herrliche CD!

  • ...mehr den je Mann...

    Am 29. März 2011 von Gary geschrieben.

  • Braucht die Rockwelt das?

    Am 23. März 2011 von Alain Zengaffinen geschrieben.

    Ausgezeichnete Kritiken in der Musikpresse - ich staune, es ist ja fast ein Plagiat - die Vorbilder sind überdeutlich und sogar die Songtitel erinnern an Whitesnake/Rainbow (K i n g o f your d r e a m / when a B l i n d M a n cries / Devil's Daughter - vgl. Keep on Moving vom Purple Come Taste The Band - Album /...und "gebrochene Herzen" gibt es ja bei Coverdale zuhauf!) - So hätte es wohl tönen können, wenn Blackmore und Coverdale ihre Zusammenarbeit in die 80er gerettet hätten - h ä t t e ....es ist aber nicht so: Die Originale sind doch immer besser, oder? - Was ist anders? Einiges...am auffälligsten wohl das gesteigerte Tempo in einigen Nummern, z.B. Wings of the Fury oder das etwas ungestüme "No Solution Blues" - also, brauchen wir das? Ja! Ich schon!!! Trotz der Rückbesinnung ist die Scheibe überraschend frisch und lebendig...überzeugend. Ich tauche ein in die späten 70er und frühen 80er, das brauchen wir doch ab und zu, denn Coverdale wird nicht jünger und von Blackmore wollen wir lieber gar nicht sprechen, oder?

  • Klassischer Hardrock

    Am 23. März 2011 von Marco geschrieben.

    ohne Schnörkel, welcher Richtung Whitesnake u. Rainbow geht.
    Bluesrock ist, wenn schon erwähnt Popa Chubby, Climax Blues Band, ZZ Top, Steve Ray Vaughn....und und und

  • Klassischer Blues-Hardrock aus dem Universum

    Am 13. März 2011 von roku geschrieben.

    Auf Ihrer zweiten CD übertreffen sich Gitarrist
    Alex Beyrodt und Vokalist David Readmann selbst..Kein Ton ist zuviel,einfach ein fantastisches Blues-Hardrock Spektakel..
    So befreit,so bluesig und eidringlich die Simme
    von David Readmann..so exzellent ausgeprägt
    das Gitarrenspiel von Alex Beyrodt..Ein
    echtes Schmankerl für alle Freunde des klassischen Hardrock..Wäre dieses Album in den siebziger Jahren erschienen..es wäre heute ein echter Klassiker..Mehr alte Whitesnacke und bluesige Rainbow geht nicht..
    Hier wird mit Herzblut ohne Wenn und Aber miteinander musiziert..Voodoo Circle verpacken alles in schlüssige ,stimmige und vor allem begeisternde Songs..und das unterscheidet sie von irgendwelchen Klons..Auch Herr Coverdale sollte hier mal aufmerksam zuhören...

  • Top!

    Am 28. Mai 2011 von Bernhard geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ein Jahrhundert Album! Gitarre, Bass, Schlagzeug, Stimme, Keys -- alles perfekt und mit enormer Spielfreude und viel Phantasie eingespielt. Mehr davon!

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