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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Rusconi Trio |
Genre |
Jazz
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 17.11.2006 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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ähm....
irgendwie frappante ähnlichkeiten mit bad plus. nicht, das mir "stop & go" nicht gefallen würde, aber die offesichtlichkeit find ich schon etwas gar garstig....
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Jazz zum Verlieben
Das ist Jazz, wie wir ihn lieben. Genial, die drei Jungs, weiter so! Sympathisch und gut aussehend dazu, Jazz, der das Herz berührt, was wollen wir mehr.
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ooh schön
wenns draussen schneit oder regnet muss man zwingend solch schöne musik auflegen. die CD rotiert bei mir schon seit tagen in der endlosschleiffe. grandios!
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the shape of jazz....
ja schön ist das alles, sehr schön. sehr frisch und einfallsreich, von einer wärme die man selten findet. grandios!
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Zeitgemäss
Es lässt sich nicht sagen, dass diese Einspielung nicht zeitgemäss wäre. Allerdings sind die Titel mit elektronischer "Unterstützung" à la e.s.t. oder Jason Moran weniger nach meinem Geschmack, rein akustisch gefällt mir das Stefan Rusconi Trio wesentlich besser.
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Einsame Klasse
Für Piano-Trio-Fans ein absolutes MUSS. Was die drei CH-Musiker hier bieten ist schlichtweg grandios. Rhythmisch und harmonisch auf höchstem Niveau improvisieren die drei herausragenden Musiker über Original-Titel mit einer fulminanten Frische und Kreativität, dass es eine Freude ist, diesen Klängen zuzuhören.
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Bwoing! Schrammel! Gling!
Wie schreibt man über etwas, das man sich unbedingt anhören muss? Das ist, als würde man in der Zeitung für den Geschmack von Erdbeeren werben - eigentlich ist sowas immer ein müder Ersatz. Trotzdem hat das Trio Rusconi ein neues Jazzalbum gemacht, es heisst "Stop & Go", und man darf etwas darüber erzählen, denn es ist ein gutes, liebevolles, raffiniertes Album, dem man nicht anmerkt, dass Stefan Rusconi (Piano, gling!), Fabian Gisler (Bass, bwoing!) und Claudio Strüby (Drums, schrammel!) alle noch nicht 30 Jahre alt sind.
Weiter könnte man sagen, dass die drei sich von Rock, Pop und Elektro inspirieren lassen, wenn sie ihre Stücke schreiben. Aber das ist, als würde man den Geschmack von Erdbeeren und so weiter. Darum endet dieser Text mit dem Eingeständnis, naturgemäss vor der Aufgabe zu versagen, von etwas zu erzählen, das man sich unbedingt anhören muss - und dem verzweifelten letzten Versuch, den Jazz der drei Herren zu beschreiben: kräftig, herzlich, männlich, amüsiert, leicht und frisch wie ein Sommerbad.
Sehen Sie, es geht nicht. Man muss es hören. Dies aber muss man wirklich.
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