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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Pain Of Salvation |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 13.05.2010 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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genial.
die Platte ist ein geniales Werk von PoS. Nicht jedem/r ist sowas zugänglich, aber dieses Album wächst fortlaufend in Höhe und Tiefe bei jedem mal hören.
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ou yeah
ich find's einfach weltklasse....
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unbedingt Digipack kaufen
zuerst ein Tipp: kauft euch das Digipack. Dort ist ein hörenswerter (wenn auch kurzer) Introtrack drauf sowie zwei Songs, die jeweils 1-2 Minuten länger sind und somit auch interessanter!
zum Album: kann die Kritik nur zum Teil verstehen. Wer 12:5 kennt, weiss, dass PoS auch eine nicht-metallische Seite hat. Dieses Album geht halt eher wieder in diese Richtung, wobei es schon härter ausfällt als das Unplugged-Album. Wer die melancholische Seite der Band liebt, wird dieses Album vergöttern. Wer eher auf Entropia steht, wird nicht so viel Freude finden. Es ist definitiv weniger hart als Scarsick, aber in sich stimmend.
Und es ist gut möglich, das RS2 dann eine härtere Variante wird... -
A harsh lover indeed ..
Tja, Vergangenheit ist Vergangenheit bei Pain of Salvation, und das ist auch gut so. Dass PoS Prog-Metal spielen können, haben wir ja schon zur Genüge mitbekommen. Aber die Welt der Musik hat noch viele andere Juwelen zu bieten!
Sie zieren sich offenbar nicht davor, ihre Fans vor den Kopf zu stossen. PoS scheinen musikalisch wirklich relativ frei zu sein, das finde ich toll. -
Gewöhungsbedürftig
Zugegeben dieses Album ist gewöhnungsbedürftig, aber nach ein Paar mal durchhören, kann ich îch doch noch mit diesem Werk anfreunden. Zumidest ein GUT gibt das schon.
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Eine Entdeckung!
Hatte noch nie POS gehört, bis ich im eclipsed die durchaus kritische Kritik gelesen zu dieser CD habe. Nahm mich Wunder, was dahinter steckt, war ein Volltreffer, mir jedenfalls gefällt die CD. Hat viele Elemente aus der Zeit, die mir halt am Besten gefällt...
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was soll das denn?
auch ich bin (Masslos..)- enttäuscht.
habe das Cover mindestens 4-5 x angeschaut ob da wirklich Pain of Salvation draufsteht. -
Qua vadis POS?
Nach Monaten des Wartens und Freuens, konnte ich getern den langersehnten Silberling meiner Lieblingsband aus dem Briefkasten nehmen. Die Verpackung sofort aufgerissen und rein damit in den heimischen CD Player. Die Freude schlug, und es ist mit fast peinlich dies zugeben zu müssen, bald in die befürchtete Enttäuschung um, denn was ich zu hören bekam entsprach keinesfalls den hohen Erwartungen, die man an POS zu Recht stellt. Die Ep liess ja schon gewisse Vermutungen zu, aber dennoch - die so vielgepriesene Kombination aus Metal, Melancholie, Aggressivität, extatischer Spielfreude und Abwechslung ist leider nur schwer zu erkennen und die Songs präsentieren sich in einem Kleid, das mit den früheren Pain of Salvation wenig zu tun hat. Wer verliebt in 70er Rock ist, wird sicher seine helle Freude an diesem Album haben, denn aus diesem Blickwinkel betrachtet, ist es ein gelungenes Werk. Freunde des Metals werden allerdings wenig begeistert sein, denn die notwendigen "eisernen" Attribute fehlen gänzlich. Da nach Road Salt One wahrscheinlich auch ein Road Salt Two kommt, wird man wohl noch längere Zeit auf ein Prog-Metal Album der einstigen "Götter" warten müssen. Schade, aber dennoch verdient das Album ein gut, mehr liegt nicht drin, sorry...
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