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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | The Beauty Of Gemina |
Genre |
Wave, Industrial, Gothik
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 29.08.2008 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Wow!
My personal opinion...better late than never... :)
Second part of «tBoG» is just brilliant, independent, dark, darker, exciting, exceeding and just great...I tell You this! -
ganz
einfach
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Beauty Of Gemina
de la surball ce dernier opus, a l'acheter d'urgence. dank schön Beauty Of Gemina pour cette album
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Berauschend
Diese Musik passt in keine Schublade, am ehesten höre ich da eine Mischung aus Rock,Industrial,Gothic,Electrobeat und Dark-Wave und darüber die sonore,schwermütig-dunkle Stimme von Michael Sele, äusserst eindringlich und souverän. Ein hypnotisches Album mit grosser Ausdruckskraft.
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The Beauty of Gemina
wow! :)
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Gemina hoch zwei
Mit viel Dampf gehen die Geminas in Runde zwei. Der Nachfolger von "Diary of a Lost" hält, was das Debut bereits versprach. Vorsicht oder Zurückhaltung? Pustekuchen! TBOG rocken mit viel Gezupfe, Elektronik, Schlag(zeug)stöcken und Ideen, was das Zeug hält. Sicher einer der musikalischen Höhepunkte 2008 und Platte des Monats bei depechemode punkt ch.
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Neue Songs
Am letzten Mittwoch an der Releaseparty im zum ersten Mal die Songs gehört. Bin sprachlos! Und vor allem gespannt auf das Konzert am 27.09. im X-tra!
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Na ja
Wieso so ein langes, mühsames Album?Die Band hat durchaus Potential für 10 Songs/CD, diese ist jedoch zu lange und wirkt platt und schwer. Einige gute Songs wechseln sich ab mit typischen Deine Lakaien Tristesse.
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A Stranger To Tears
Eine wirklich sehr intrssantes Werk, das mir je mehr ich es höre, umso mehr gefällt. Anfangs war ich aber wirklich skeptisch und so richtig hängen geblieben sind mir eigentlich nur Shadow Dancer und Heart of a gun und natürlich das wunderschöne Essai noir. Zu meinen Favoriten haben sich mit der Zeit auch This Time, Colours of Mind, Narcissus und Tell me why dazugesellt und es gibt kein Lied ,dass ich nicht mindestens gut finde. (Das will was heissen). Ein bischen Mühe habe ich manchmal mit der Kompostiontechnik einiger Lieder. Es ist für meinen Geschmack manchmal zu einfach, zu primitiv gestaltet. Ein sehr gutes Beispiel ist "In your Eyes" Von Anfang an bleibt das Lied stets auf dem selben Akkord, und immer derselbe Gitarrenriff geht durchs ganze Stück hindurch. Da riecht für mich ein wenig zu stark nach gute Melodie gefunden, 100 mal kopieren, Lied fertig. Paradoxerweise unterscheiden sich ja die Stücke erheblich voneinander, wieso kann sich das einzelne Stück selber nicht auch ein wenig entfalten, ein wenig komplexer sein einige Überraschungsmomente haben? Wie gesagt eine sehr gute Cd mit tollen Melodien, aber ein ausgezeichnet kann ich einfach nicht geben, aus dem Grund, dass sich einige Lieder einfach in sich selber zu wenig unterscheiden, zu monoton sind, immer auf dem gleichen Akkord sind.
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Was zu beweisen war
the beauty of gemina machen da weiter, wo sie mit dem 1. Album aufgehört haben. Es ist keine merkliche Veränderung festzustellen, was die Art der Songs und deren Vielfalt, vom düsteren Gothic-Kracher, der schaurig-schönen Ballade bis zu den Ausflügen in elektronische Gefilde ist wieder alles da, was man vom Erstling kannte. Narcissus oder This Time gefallen mir persönlich sehr gut, aber auch der Rest des Albums ist absolue Spitze. Und das von einer CH-Band. Schön, dass es hierzulande doch noch Menschen gibt, die ordentlichen Sound fernab vom absolut öden und unerträglichen Mundartrock produzieren. Michael Sele und Co. sind die Schweiter Band schlechthin. Cool Jungs, weiter so. Und «see you im X-tra»»!
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Hammer!!!
WOW diese Scheibe geht ab!
Jeder Song kommt rüber, super Stimmung!
Was will man mehr. :-) -
atemlos....
... macht mich das neue Werk!!! Bin überwälltigt....weiter so!!
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Unglaublich!
Sie ist endlich da - und wie!!! Was für eine Hammerscheibe. 16 Tracks, unglaubliches Songwriting.
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schweizer gothic-industrial
a stranger to tears ist das zweite album der schweizer elektro-gothic-formation rund um mastermind michael sele. das quartett durfte sein können schon im hallenstadion im vorprogramm von den smashing pumpkins unter beweis stellen und tourte auch schon in england. a stranger to tears ist ein international absolut konkurrenzfähiger mix aus düsterem industrial-rock, tanzbaren dancefloor-rhythmen und traditionellem gothic-flair, der nicht nur wegen der stimmlichen nähe des sängers sisters-chef andrew eldritch neidisch machen könnte (vieles erinnert auch an die sisters of mercy der mittleren phase). eine kopie sind the beauty of gemina aber nicht, gerade in den längeren instrumentalen passagen zeichnen sie sich durch eigenständigkeit und komplexität aus. das kann sich hören lassen und könnte auch nicht-goths gefallen.
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