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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Bonnie Prince Billy |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 15.09.2006 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Ja, "kusi"...
Ich werde diese CD auch nie mehr weggeben...ein RIESEN Wurf !
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haste da noch worte vor lauter wörter?
ganz klar eine feine sache.
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und doch sagen sie keine wörter mehr
den da gibt es nicht's zu sagen:
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c'mon billy
immer wieder beweist herr oldham, dass man extrem passionierte musik auch ganz leise vortragen kann - und auf "the letting go" tut er dies überzeugender denn je. jeder mensch auf dieser welt sollte diese platte besitzen und sich von ihr wärmen lassen.
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Diese Platte ist.........
einfach unbeschreiblich schön und genial!!!!!
Werde diese Scheibe nie ich betone, NIE MEHR weggeben! -
good news
sind das, was uns will oldham hier vorschunkelt und knistert und holpert und säuselt und liebkost und tätschelt. mittlerweile darf man wirklich von einem hauptwerk sprechen, dass nach i see a darkness, ease down the road, master & everyone einen würdigen, was sage ich da, in seiner einzigartigkeit unglaublichen nachfolger gefunden hat. call me back!
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no bad news
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tip
geniale scheibe
check the low lows
best album ever
you will blow.... -
yep
back in town
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bonnie
Thank you Will,thank you so much:)
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Die absolute Créme!
Schon jetzt ein Anwärter auf den Titel "Platte des Jahres 2006" - warm, emotional, wunderbar aufgenommen und produziert - schlicht: genial.
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bpb
smartasses!
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Schöner gehts nimmer....
Schöne Musik, ein arg strapzierter Begriff; aber hier trifft dies voll zu! Musik zum in sich gehen, träumen und ganz einfach zum voll geniessen! Eine der besten aus der New - Folk - Ecke!
P.S. Ein Kompliment an Travis & Will; besser kann man diese Scheibe nicht beschreiben.......... -
oh sister
Nach der eher bedenklichen Platte mit Tortoise und der mediokren Matt Sweeney Kooperation nun endlich wieder der Meister in Höchstform.
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best
das ist bonnie grandios genial mit so so viel gefühl mehr will und kann ich nicht sagen.........
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grandios
Es gibt hier Gitarren, es gibt hier Streicher. Inmitten der ersten Akkorde wächst die Spannung, die Erwartung und die Vorfreude, und plötzlich ist sie da, die unverkennbare Stimme von WILL ODHAM aka BONNIE PRINCE BILLY. Und der Hörer weißt sofort, dass er sie, dass er BONNIE PRINCE schon arg vermisst hat. Und BONNIE PRINCE enttäuscht niemanden - THE LETTING GO ist eine überwältigende Unternehmung, 12 Songs von kaum zu beschreibender Schönheit, voluminös und zugänglich. Und Bonnie lässt seine Zuschauer gerne daran teilhaben. Und einige hervorragende Musiker auch: Die Streicher-Arrangements wurden von Ryder McNair und Nico Muhly eingesteuert, ein Quintett gibt der Musik einen sechsten Sinn. Jim White, der Schlagzeuger, verfügt über ein unfehlbares Gespür für rauhe und sensible Rhythmen. Paul Oldham, Wills Bruder, spielt traumwandlerisch und konstant sicher den Bass-Part. Emmett Kelly liefert überraschend-unspektakulär klare Electro-Gitarre-Texturen, die voll von R'n'Blues, Folk und Soul sind. Und ganz vorne ist auch die bezaubernde Stimme von Dawn McCarthy (von Faun Fables), die mit einer unglaublichen Empathie intensive-intime Duette mit Bonnie singt. Aufgenommen wurde THE LETTING GO mit VALGIER SIGURDSSON in Greenhouse Studios in Reykjavik. BONNIE PRINCE möchte durch seine Songs und Geschichten seine ehrliche Bemühung zum Ausdruck bringen, mit seinen zahlreichen Fans Musik als Erfahrungfeld zu teilen. Seine Musik sollte als unmittelbares Gegengift und Inspiration fürs Leben wirken, gegen die Einsamkeit und für die Liebe. Und Lachen ist auch erwünscht! Nun, was will man eigentlich mehr? Coming Soon
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vorzüglich...
Ursprung und Perfektion im Wald: Will Oldham alias Bonnie ?Prince? Billy gelingt mit Dawn McCarthy an seiner Seite ein ausgefeiltes Naturwerk.
Der Alleskönner und Vielestuer Will Oldham beglückt uns mit seinem lang ersehnten neuen Studioalbum. Nach etlichen (teilweise atemberaubenden) Kollaborationen und seiner letztjährig erschienenen Live-CD (?Summer In The Southest?) erscheint nun ?The Letting Go?; endlich ist Bonnie angekommen und gönnt sich eine kleine Pause. Wir können aufatmen und erfreut zusehen. Die zwölf Songs auf Bonnie ?Prince? Billys neuem Album sind ruhig, sanft und erhaben ? aber nicht gelassen. Durchs ganze Album hinweg herrscht eine dramaturgische Stimmung. Die Folge davon ist die nicht aufkommende Gelassenheit. Wir sitzen zwar in isländischen Bergen ? Geysire und das Leben betrachtend ? aber wir faulenzen nicht; wir rasten, um weiterzulaufen. Unterstützt wird Will dabei von Dawn McCarthy, mit welcher ausgezeichnete Duette entstehen, und von Streichersätzen, für welche man Berge hoch rennen würde. Die Songs strahlen auch deshalb perfektionierte Schönheit, angewandten Naturalismus und umgekehrte Folklore aus. Das ist wieder die Waldmusik, die sich die Eulen verdient haben: Pfeifmelodien (?Hey little bird...?), Windspielereien, unglaubliche schnelle Inputs in unglaublich langsamer Musik und natürlich die unverkennbare, mythische, holzige und schlicht phänomenale Stimme von Will Oldham. Er klingt immer wie der Freund, welcher immer den richtigen Rat weiss, schelmisch und lakonisch ist er dennoch, und er ist einer dieser Bekanntschaften, von welchen man nie genug kriegt. Je mehr Aufmerksamkeit man ihm schenkt, umso intensiver werden einem Bonnie ?Prince? Billys Songs vorkommen. Bis man meint, man könne in der Welt von ?The Letting Go? herumlaufen, man fast das Gefühl bekommt, diese zwölf reinen Songs nicht in dieser Welt richtig aufnehmen zu können. Mindestens ein Bergbach müsste rauschen, maximal ein einziges Haus dürfte zu sehen sein. In diesem erschaffen Will und Dawn eine musikalisch heile Welt mit nur vereinzelten Tumulten und führen gesanglich und textlich prächtige Dialoge, welche klingen, als würden Eichelhäher und Nachtigall über das Leben philosophieren.
?The Letting Go?, das ist diese Reise in die Natur, die nur im Kopf möglich ist. Und sie ist abstrakt, schön, aber auch anstrengend und streckenweise fad.
Die Sonne scheint weiss. Der Wald kneift die Augen auf. Die Tiere sind ruhig.
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