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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Impellitteri |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 25.02.2005 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Nomen est omen
"Pedal To The Metal" lautet der Titel des neuen Impellitteri-Scherbens - und Metal bekommt man auch reichlich geboten. Gewürzt mit einer Prise moderner Einflüsse aus dem Neo-Trash- und NuMetal-Bereich weiss der fett, ohne unnötiges Beiwerk produzierte Ohrgasmus voll zu überzeugen. Supershred-Gitarrero Chris Impellitteri hat es geschafft, sich weiterzuentwickeln ohne dabei aber seine Roots zu verleugnen. So finden sich auch auf "Pedal To The Metal" die gewohnt hervorragenden Chorus Arrangements wieder (wobei der neue Sänger Curtis Skelton meiner Meinung nach die einiges bessere Figur abgibt als sein Vorgänger "Schreihals" Graham Bonnet) und auch alle Gitarrenfetischisten dürfen sich einiger atemberaubender Griffbrettzaubereien erfreuen. Allerdings bleibt Chris bei seinen Solos immer songdienlich, knapp, prägnant. Man merkt: Der Mann muss niemandem mehr irgend etwas beweisen. A propos knapp: Die Spielzeit von nur 36:40 Minuten ist letztlich auch eine Folge davon, dass die Songs immer dann aufhören, wenn's gerade am schönsten ist; sprich: Nicht jeder Refrain wird bis an die Schmerzgrenze wiederholt, nur um auf eine "ordentliche" Spielzeit zu kommen. Für mich einziger kleiner Wehrmutstropfen: Derek Riggs hat schon einiges bessere Covers gestaltet. Dafür gibt's ja Songs wie "Punk" als Aufsteller, wo Eminem sein Fett abkriegt.
Anspiel-Tipp: Repeat
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