vergriffen

Spiral Of Violence (Remastered)

Audio-CD

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Cropment
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 01.01.2004
Edition Remastered
 

Tracks

1.
Stream Of Justice (Intro)
2:09
2.
Bloody Innocence
3:59
3.
Day By Day
3:17
4.
Ethic Genetic
4:17
5.
Cold As Blood
5:22
6.
Atheistic Thoughts
4:58
7.
Spiral Of Violence
4:43
8.
Hypnotic Mass Suggestion
4:27
9.
Age Of Terrorism
4:01
10.
Nuclear Holocaust
5:24
11.
Fear Of Death (Live)
3:59

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • bitchkill

    Am 28. September 2005 von disfigured corpse geschrieben.

    weltklasse, death/grind
    mit leichtem blackmetal einfluss, aus der schweiz.

  • hehe

    Am 10. Dezember 2004 von diarhö geschrieben.

    musik, die bei anderen bremssouren hinterlässt. aus ehrfurcht oder angst, ist ja auch egal! :-)

    voll geil das teil!

  • Metalfactory

    Am 03. Dezember 2004 von HaRdY geschrieben.

    Eine verschworene Truppe Männer, elf Songs (inkl. ein Intro) plus eine Absicht gehören für mich nach wie vor zu den Dingen, die man als naturverbundener Jäger und Sammler mindestens einmal im Leben einfach gemacht haben muss! Auch Cropment folgten diesem Grundsatz und rotzten mit "Spiral of violence" einen Brutal-Death-Grind-Bastard der fiesen Sorte auf das Angesicht unserer langsam abdankenden Erde. Als Basisfundament dient die amerikanische Spielart, aufgestockt mit leichten blackmetallischen Einflüssen und positiv abwechslungsreichen Einflechtungen von Rhythmik und Melodie. Das Tempo ist mehrheitlich in stratosphärischen Gefilden zu finden, jedoch schreckten Schlagwerker Claudio Furrer, die Gitarristen Stephan Fehr und Adrian Vogel sowie Bassist Patrik Wawrzyniak auch vor groovigen, hardcorebeeinflussten Parts nicht zurück und erzogen ihren Erstgeborenen damit zu einem kurzweiligen Unterhaltungs-Kumpan mit kernigem Blaue-Flecken-Potenzial. Die Produktion ist ebenfalls in Ordnung, ein bisschen zu dumpf für meinen Geschmack, aber gut ausgewogen und nach wie vor sounddienlich. Sogar das 70% Gegrunze/30% Gekreische von Mikrowürger René Barthoulot geht mir nicht auf den Sack, sondern passt schlicht und einfach zum allgemeinen Flair. Den einen oder anderen hörbaren Verhaspler an Gitarre oder Drum verzeiht man ebenfalls ungeniert, denn die fünf Jungs haben eine so flüssige Arbeit vorgelegt, dass auch im internationalen Vergleich so manche (aus welchen Gründen auch immer) "bekannte" Band mit frisch gemachten Bremsspuren in der Unterhose zu Mutti zurück rennen müsste. Und mit dem Artwork des Booklets ist auch die optische Seite äusserst beeindruckend ausgefallen. Toller Einstand, weiter so!

  • bläst einen weg!

    Am 23. November 2004 von brutalizer geschrieben.

    meine fresse, einfach nur abgefahren diese mucke!

  • cropment rules!

    Am 10. November 2004 von serpent king geschrieben.

    abwechslungsreicher brutal death mit druckvollem sound und obergeiler aufmachung. damit rütteln die jungs kräftig am thron des ch-deaths!

  • -

    Am 30. Oktober 2004 von fleshsmokingmachine geschrieben.

    chdgbd

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