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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Omnium Gatherum |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 08.11.2004 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Metalfactory
Immer noch eine harte Nuss für mich, diese finnischen Jungspunde..., musikalisch über jeden Zweifel erhaben, zelebrieren sie auf ihrer zweiten Langrille die gewohnte bunte Mischung aus Children Of Bodom, Iron Maiden, Annihilator, Dream Theater und einer Prise 70er-Flair mit harschem Gesang (der Schwachpunkt), nennen diesen Cocktail "Finnish Steel" und versuchen mich nun zum zweiten Mal (nach "Spirits and August light" '02) zu überzeugen. Die klare Produktion und die hohe, instrumentale Leistung der sechs Jungs verhilft "Years in waste" auf alle Fälle zu einer abwechlungsreichen und mit hoher Daueranhör-Fähigkeit ausgerüsteten Platte, dennoch sind mir die Arrangements ein wenig zu sperrig und die Parts flippen zu sehr von einer Richtung in die andere. Omnium Gatherum sind eher Prog-Anhängern, denen ein recht krudes Werk mit Kreischgesang in der privaten Plattensammlung noch gefehlt hat, zu empfehlen. Auch denjenigen, die schon immer mal endlich "was anderes" hören wollten, ist das Anchecken wärmstens empfohlen. Anspieltipp ist der Abschluss-Drilling "The Nolan's fati", "More withering" sowie "Auguries gone" und einen Bonuspunkt gibt's für die Vermutung, dass "Years in waste" proportional mehr Anhänger als Ablehner wie mich provozieren wird.
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genial!
Die neue Platte von Omnium Gatherum ist wie der Vorgänger ein geniales Stück Metal. Der Stil ist nicht ganz einfach zu beschreiben, aber Melodic Death Metal trifft's wohl recht gut, wenngleich der Sound komplexer als zum Beispiel In Flames ist. Sollte man unbedingt kennen!
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Boring
Boring thrash with keybords and annoying progressive parts...
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