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Isa

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Enslaved
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 08.11.2004
 

Tracks

1.
Intro: "Green Reflection"
0:51
2.
Lunar Force
7:04
3.
Isa
3:46
4.
Ascension
6:46
5.
Bounded By Allegiance
6:39
6.
Violet Dawning
3:49
7.
Return To Yggdrasill
5:39
8.
Secrets Of The Flesh (Instr.)
3:37
9.
Reogenesis
11:58
10.
Outro: "Communion" (Excerpt)
0:56

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Isa

    Am 01. November 2011 von T. Weigel geschrieben.

    Isa, Isa, Isaaaa... fast keine kommt so gut wie diesaaa..
    Meisterwerk. Punkt. Schluss. Aus. (P-S und ja mir ist langweilig heute).

  • genial!!!

    Am 28. Januar 2005 von beerly geschrieben.

    ein meisterstück in sachen anspruchsvollem black-metal. sehr geniale scheibe!!!

  • Metalfactory

    Am 28. Dezember 2004 von HaRdY geschrieben.

    Eine absolute Ausnahmeband in den härteren Gefilden des Bläkk Meddl sind die '91 gegründeten, in Norwegen's Bergen ansässigen und schon zweimal für einen Grammy nominierten Enslaved. Wer sie kennt, weiss ja was auf ihn zukommt. Denn so anders, als der Rest sie auch sind, ist ihre Abweichung von bereits ausgetretenen Spuren ihrerseits doch recht minimal. Für die bisher Enslaved-Unberührten sei erwähnt, dass man diese Band grob gesagt als die neo-klassizistische Version eines mit Absinth abgefüllten Wagners nach der Entdeckung des Wechselstroms bezeichnen kann, einfach unter der schwarzen Fahne, capisch?! Noch einfacher?! Als Waffenbrüder dürfte man unter anderem Mörk Gryning oder Satyricon auf Valium erwähnen. Gut jetzt? Okey, zum Sound: Die bekannten, klassischen Arrangements wurden weiterhin forciert und gipfeln mittlerweile in gewaltigen Sound-Collagen mit dem bewährten, intellektuellen Touch eines von der Muse geküssten Langhaarigen in den besten Jahren. Nicht wirklich passende Töne erzeugen eine beklemmende Atmosphäre und passen darum doch wieder..., und auch wenn die verzerrten Gitarren nachwievor dominieren, schimmert mehr und mehr der Einfluss von Pink Floyd durch (vor allem im fast zwölfminütigen "Neogenesis"). Das Grundgerüst besteht jedoch weiterhin aus einem amtlichen Klanggewand und hat genügend Dreck in der Produktion, um weiterhin als purer Metal bezeichnet zu werden. Der abwechselnde Kreisch- und Cleangesang wurde nahezu perfekt in die Musik eingewoben und steht nicht voll im Vordergrund (wie es einige Black Metal Bands schon aus der Hitparade übernommen zu haben scheinen). Am besten gefällt mir, wie die sieben Tracks plus Intro, Outro und Instrumental ("Secrets of the flesh") eine Einheit bilden und als Gesamtkunstwerk fast schon gezwungenermassen zu würdigen sind. Mir liegt in der Promo-Version leider kein Textblatt bei, aber ISA tönt arg nach einem (gut vertonten) Konzept-Album. Hört einfach kurz in die Scheibe rein und kauft sie im Zweifelsfall, es lohnt sich definitiv.

  • UN-BE-LIEVABLE

    Am 24. Dezember 2004 von barrywhiteyoublackemperor geschrieben.

    will top every single extreme rock playlist in 2005. completely amazing. pure genius, confidence, innovation and inspiration. think Voivod circa Nothingface/Angel Rat meets Opeth, Rush, Emperor, Coroner, Led Zeppelin, Pink Floyd, Ved Buen Ende/Virus, Yes, Emperor, and many more, plus their own brand of passionate, dark, experimental, eerie Viking metal approach. you don't even need to like metal to appreciate this: let yourself go and feel the magic!!!

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