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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Symphorce |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 20.01.2004 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Konzert
am 24. september 05 im Z7 - met Sonata Arctica und Machine Men
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lim. edition
die limited edition kommt im geilen digipack mit bonustrack und making of twice second video!! geil, da kriegt man wenigstens was fürs geld. sowieso ist die scheibe ein absoluter hammer!
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POWER Metal
Durch gute Kritiken wurde ich erst vor kurzem auf Brainstorm aufmerksam, und dadurch auch auf Symphorce. Zuerst war es das "Phorceful ahead"-Album, das mich sehr begeisterte, so dass es klar war, dass ich die neue "Twice Second" auch haben musste. Wer dachte, Symphorce hätten mit dem Vorgänger den Höhepunkt erreicht, der sieht sich getäuscht. Der Opener "Fallen" zeigt gleich mal, wo's lang geht, die Gitarren krachen richtig schön heftig und trotzdem zaubert Andy B. Franck (eben auch bei Brainstorm) wunderschöne Melodien aus dem Ärmel, die nicht so schnell aus dem Kopf gehen. "Tears" zeigt sich noch eingängiger und hat einen einfach wunderschönen Refrain. "Whatever hate provides" ist dann eher düster gehalten, und auch weniger eingängig, nichtsdestotrotz ein guter bis sehr guter POWER-Metal-Track. "Cause of Laughter" zeigt dann Symphorce von einer moderneren Seite, allerdings ohne sich an Trends anzubiedern. Hammersong. "In the Cold" ist ein stampfender, treibender Metalsong, der allerdings nicht ganz mit den ersten vier mithalten kann, dennoch aber immer noch gutklassig ist. Auch "Take what's mine" gefällt mir nicht so gut. "Face of Pain" ist dann ein richtiger Brecher mit dem man gut unliebsame Gäste von Parties vertreiben kann. "Searching" wiederum ist sehr melodisch, wer nun allerdings an Rhapsody oder Stratovarius denkt liegt falsch. Symphorce haben einfach eine solide Grundhärte, die Sie vor peinlichen "tralalala"-Ausfällen schützt, ebenso die über alle Zweifel erhabene Stimme eines Andy B. Franck. Mit "Two Seconds to Live" offenbart sich die Trash-Vergangenheit des Sängers, es scheppert und knallt an allen Enden bei diesem Song. Ein richtig geiles Brett!! Und zum Schluss gibt's doch noch was für die härtere Schmachtfraktion, nämlich die (Halb-)ballade "Cry on my Shoulder", die in einem herrlichen Solo von Freedom's Call's Cede Dupont mündet. Dieses Solo wird nur durch das Babygeschrei zu Beginn gestört. Dieses soll jedem klarmachen, dass "Cry on my Shoulder" kein Song für eine Frau, sondern für ein Baby ist... Ich persönlich finde das etwas kitschig, wer die Texte genau studiert, wäre auch so drauf gekommen. Trotzdem absolut genialer Song. Jeder, der auf guten Metal steht, sollte mal reinhören, speziell aber Power-Metal-Fans, die wirklich auf POWER stehen. Andy B. Franck's Stimme erinnert mich manchmal stark an einen gewissen Bruce Dickinson (einer, wenn nicht der beste Metalsänger aller Zeiten), der ein wenig angepisst ist. Eine volle Kaufempfehlung für diese CD, die ich auch für den Vorgänger "Phorceful ahead" aussprechen kann!!
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