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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Disbelief |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 27.10.2003 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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SUPER
Mit "Spreading the Rage" legen die deutschen Brutalo-Koenige von DISBELIEF ihr total fuenftes Album vor, das dritte bei Massacre Records. Hoffentlich koennen sich die Jungs gegenueber der letzten Scheibe nochmals verbessern. Diese war doch schon so krass genial, dass ich nun enorm gespannt bin. "The Beginning of Doubt" ist das Intro und noch nichts wirklich hartes. Aber das soll ja nur die Einstimmung auf "Ethic Instinct" sein. Da geht’s naemlich richtig zur Sache. Ohne die Melodien gross zu vernachlaessigen, brettert der Sound aus den Boxen. So hart, aber dennoch mit so viel Gefuehl, da gibt’s neben DISBELIEF nicht sehr viele Bands, die dies so hinkriegen. Noch eine Ecke haerter ist dann "To the Sky". Die Melodie weicht zwar hauptsaechlich dem Gebolze, aber wo man sie dennoch hoert, passt sie auch sehr gut zum Sound. Zwischenzeitlich wird auch das Tempo runtergefahren, was aber die Haerte keinesfalls beeintraechtigt. Ganz gemuetlich beginnt "No more lips", das aber nach dem Intro in ein herrliches Soundgewitter uebergeht. "Spreading the Rage", der Titeltrack, bringt ab und zu die Melodien hervor, die sich wieder sehr gut in den Brachialsound einfuegen. "Inside my head" geht ins Gothic Metal-Genre, ohne aber dem Death Metal eine Absage zu erteilen. Doch dieser Abstecher war nur kurz. Volltempo und Vollhaerte sind bei "Death will score" zurueck. "For those who dare" ist dann der erste Track, der ein wenig gegenueber den anderen abfaellt. Doch auch dieser Track hat das gewisse Etwas, nur dass ich da nicht falsch verstanden werde. "Addiction" donnert vor allem in den Baessen waehrend der Strophen drauf los. Die "romantische" Seite von DISBELIEF zeigt sich bei "It’s god given", Ein Downtempo Track mit duesteren Sample Einlagen. Und auch "Drown" ist zwar langsam, aber nicht minder brutal. Spaetestens jetzt zeigen sich die Harmoniekenntnisse der Jungs. "Democracy" von KILLING JOKE ist die einzige Coverversion auf dem Album. Sehr nahe am Original und dennoch sehr passend zum restlichen Material. "Back to life" als Abschluss laesst die CD dann noch ausklingen. Dass so harter Sound auch so abwechslungsreich sein kann, das beweisen DISBELIEF mit "Spreading the Rage". Sie sind definitiv erwachsen geworden und brauchen sich an keinen Bands mehr zu messen, sie sind selbst Massstab geworden. Es gibt zur Zeit auf dem Markt wohl keine andere Band, die intensiver und brachialer zur Sache geht als DISBELIEF.
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oh my god
..was für ein hammeralbum von disbelief...nachdem mich schon ihr erstling worst enemy aus den socken gehauen hat,gelingt ihnen das gleich wieder...
die vocals sind einmal mehr das i-tüpfchen...
was für eine geniale röhre!!!-kaufen! -
GEIL!
SUPER Album!Bisher nie langweillig!Bin kein fan von Deutscher Death Metaler... aber das ist hammer!
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goooooailllll
geil geil geil geil geil
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Sehr gut!
Nach anfänglicher Skepsis finde ich die Scheibe sehr gut!
Stimmungsvolle Lieder mit sehr guten Melodien! -
Hell yeah
The new album by this unique german metal bands.
Huge sounds, hammerings riffs melted with a twisted sense of melody. Pissed off vocals that will make your spine shiver...
You really should give it a try despite the dredful cover...
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