Defenders Of The Crown

Kundenrezensionen

• Hammergeil

  Am 08. Januar 2007 von Elasaj geschrieben.

  Human Fortress sind Genial. Ich hoffe sie bringen endlich mal eine neue scheibe.

• hallo?

  Am 01. April 2004 von K!ll geschrieben.

  Oha da ist aber was gaanz interessant..
  Hail Human Fortress!!!!

• super

  Am 26. November 2003 von medazzarock.c o m geschrieben.

  Die Hannoveraner HUMAN FORTRESS veroeffentlichen mit DEFENDERS OF THE CROWN ihr zweites Album. Es ist ein durch und durch gelungenes Werk der Marke episch-melodischer Power Metal. Produziert wurde es von Tommy Newton. Die CD besticht mit 12 sehr eingaengigen Tracks, einer famosen Stimme (Jioti Parcharidis), druckvollem Gitarrensound, Doublebass-Drumming, vielfaeltigen Keyboards, grandiosen hymnischen Choeren und einer durchgehenden mittelalterlichen Stimmung. Der Sound und auch teilweise der Gesang erinnert an IRON MAIDEN, v.a. bei HOLY GRAIL MINE, SCHATTENTOR und GLADIATOR OF ROME. Man taucht beim Hoeren richtiggehend in eine mittelalterliche Welt ab. Mir ziehen staendig irgendwelche entsprechenden Bilder vor dem geistigen Auge durch. Deshalb moechte ich hier auch einige meiner Eindruecke kundtun. Das Album beginnt mit den eingaengigen Midtempo Songs KNIGHTS IN SHINING ARMOUR und DEFENDER OF THE CROWN, das die Geschichte von Richard Loewenherz erzaehlt und mein Favorit auf diesem Album ist. Bei COLLOSEUM, dem kurzen bombastischen Zwischentrack mit lateinischen Sprechchoeren, sehe ich ganz klar den Einzug der Gladiatoren in die Arena. Unser Held hat den Kampf ueberstanden und zieht durch die Lande, bis er dann bei BORDER RAID IN LIONS MARCH wieder zurueck ins Dorf kehrt. Der Song beginnt mit Violinen und Floeten und bringt eine froehliche beschwingte Stimmung rueber. Ich sehe die Dorfbewohner lachen und tanzen. Der Drummer Laki sowie der Bassist Pablo brillieren beim keltisch-mittelalterlich angehauchten Song SIEGE TOWER, das am Anfang eher melancholisch rueberkommt, spaeter aber munterer weitergeht. Unser Held sitzt in gutgesinnter Gesellschaft und erzaehlt von seinen Erlebnissen auf Wanderschaft. Es folgen drei eher schnelle Tracks mit tollen Melodien, bevor das Album mit THE VALIANT zu einem fantastisch dramatisch epischen Abschluss kommt. Tja, die sechs Mannen aus dem hohen deutschen Norden haben mich voll und ganz ueberzeugt. Somit kann man sich die Zeit zwischen Ostern und Weihnachten musikalisch ueberbruecken, bis die ganzen Monumentalfilme wieder im TV gezeigt werden. Ein Kompliment gibt es auch fuers Cover. Das mittelalterliche Thema wird auch hier weitergezogen und zwar mit Ausschnitten aus dem 1511 datierten Allerheiligenbild von Albrecht Duerer. Wer es im Original sehen will, muss nach Wien ins Kunsthistorische Museum. Und uebrigens, wer Keyborder ist und mit HUMAN FORTRESS was anfangen kann, soll sich melden. Die Jungs suchen naemlich dringend einen neuen Keyborder.

• Göttlich!

  Am 12. September 2003 von Marcoknuddel geschrieben.

  Hoppla, da hat sich aber jemand gewaltig ins Zeug gelegt! War der Vorgänger "Lord Of Earth & Heavens" noch eher durchschnittlich, knallen uns HUMAN FORTRESS mit ihrem Nachfolger gleich eine ganze Latte an superb produzierten Melodic-Perlen um die (ähem, hoffentlich) gewaschenen Ohren! Zwar ist nicht alles Gold was glänzt, wobei mir insbesondere die (zum Glück nur selten vorhandenen) True-Metal/HammerFall-Anleihen in einigen Songs gehörig auf den Zeiger gehen, aber dafür entschädigen uns HUMAN FORTRESS mit absolut göttlichen Überhämmern ("Border Raid In Lions March", "Valiant"), welche diskussionslos zum Besten gehören, was in diesem Bereich Musik in den letzten Jahren veröffentlicht wurde!! Somit überwiegen die positiven Aspekte (absolut geiler Gesang à la David DeFeis/Russell Allen, gnadenlos eingängige Melodien und Solis), bei weitem und sollten jeden Fan harter, melodischer Mucke zum Kauf bewegen! In diesem Sinne: Hail to the "Defenders of the crown"!!!