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Kundenrezensionen
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Enttäuschend
Leider ist dieses Album für mich enttäuschend ausgefallen. Bis auf 2-3 Supersongs (Opener, Monday...) tönt hier alles etwa gleich. Wo bleiben hier die ursprünglichen Ueberraschungsmomente, welche Enchant auf Alben wie Wounded oder XEN's "84000..." von so vielen Prog-Rock-Bands abgehoben haben? Hat der die Band verlassene Paul Craddick dies mitgenommen..? Trotzdem: Immer noch besser als vieles anderes auf dem Markt.
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Eintauchen in eine Traumwelt
Ein unglaubliches Album!! Einfach wunderschön... Allein der Song "Ultimate Gift" ist das Geld 1000 Mal wert....
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Mmmmmhh!
Klasse-Album von Enchant! Die Band wird (wie der Wein) von Jahr zu Jahr resp. von Album zu Album besser! Abwechslungsreich, gute Gitarrenarbeit die sich zwar wie immer mit viel Detailarbeit auszeichnet,diesmal aber auf übermässig viel "Balast" wie überlange Solis verzichtet und deshalb immer einen "roten Faden" erkennen lässt. Dazu und eine Meister-Gesangsleistung von Ted Leonard, lassen dieses Album zu etwas Besonderem werden. " Under Fire" Monday" "Flat Line" oder "Invisible" zum reinhören, nochmals hören und lieben...
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Metal Factory
In Sachen Progressive Rock gehören Enchant mit Sicherheit in einem Atemzug zusammen mit anderen Genre-Acts wie Rush, Pallas, The Flower Kings, Spock's Beard, Vanden Plas, Threshold, Dream Theater, Transatlantic und so weiter genannt. Allerdings, und deshalb waren sie für mich bisher nicht relevant, spiel(t)en sie eher einen gemässigten Stil. Es gibt eigentlich nichts Langweiligeres, als musikalisch hochstehendes Gedudel und Genudel, das sich immer im gleichen seichten Fahrwasser bewegt. Schliesslich reden wir hier von Progressiv Rock oder Metal und nicht Pop, oder? Natürlich spielt da der persönliche Geschmack mit, keine Frage. Enchant haben mit "Blink of an eye" jetzt aber unüberhörbar einen Zacken zugelegt. Nicht so wie Threshold, aber schon der Opener "Under fire" könnte glatt von Vanden Plas stammen. "Monday" entspricht dann eher dem, was man bisher kannte, während "Seeds of hate" mit eingängiger Vocalarbeit, die für das ganze Album gilt, überzeugt. Dream Theater könnten bei "Flat line" Pate gestanden haben und die Ur-Progger Genesis, wieauch Marillion (wie so oft) schimmern beim sehr gefälligen "My everafter" durch. Dazu kommt, dass die Songs durch die häufigen Rhythmus- und Stimmungswechsel den Hörer immer wieder auf's Neue herausfordern. Die limitierte Version enthält mit "Prognosis" überdies ein lohnendes (Instrumental-) Schmankerl, das sich niemand entgehen lassen sollte.
Rockslave
Punkte: 9.0 von 10
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