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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Vintersorg |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 01.07.2002 |
Künstler
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Genre
Kundenrezensionen
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Metal Factory
Eine sehr eigene und frische, aber auch wiederum gewöhnungsbedürftige Mischung metalischer Klänge liegt hier vor mir. Am ehesten lässt sich die Musik der neuen Scheibe von Vintersorg als Prog Black Metal mit Folk-Einflüssen beschreiben. Nach einem etwas virtuosen Intro folgt nach kurzem Piano-Teil der erste Black Metal-Part, der dann von einem Progressive-Teil abgelöst wird, und in ein Folkteil übergeht. So facettenreich und an Abwechslung nur so strotzend zeigt sich das ganze Album. Vintersorg schaffen es dabei auch, nicht in Chaos auszuarten, sondern es bleibt trotz der grossen Abwechslung immer nachvollziehbar. Hat man sich an die, wie schon erwähnt, zum Anfang etwas gewöhnungsbedürftige Musik, die eigenen, cleanen Vocals und die teils etwas Fehl am Platz anmutenden Keyboards gewöhnt, offenbart sich ein kleines Meisterwerk. Die Instrumente werden perfekt beherrscht und sind alle sehr gut rauszuhören, was auch wichtig ist bei derart komplexen Stücken. Besonderes Augenmerk sollte man auf den Bassisten (Steve DiGorgio!) legen, der nicht nur einfach als Begleitung der Gitarren dasteht, sondern sehr oft eigene geniale Bassläufe von sich gibt. Die Texte werden vom Sänger von tiefen Growls über Krächz-Vocals bis zu cleanen, hohen Voacls wiedergegeben. Eine anspruchvollere CD, die ihre Zeit braucht, und beim ersten Durchhören noch nicht so richtig gefallen will, sich jedoch dafür später als sehr intensiv erweist.
Marco G.
Punkte: 8.9 von 10 -
Kaufen.....
Mir gefällt das Album gut!
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Ja Vintersorgs neu Scheibe ist halt
sehr experimentel ausgefallen. Mit progressiveren Mittel wie Orgel und synti-loops wurde nicht gespart. Die Stimme des Sängers bleibt wie gewonnt eine Wucht.
Sie sind nicht sthen geblieben.
Ein Kauf lohnt sich bei jedem Vintersorg-Album
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