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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Doomsword |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 30.06.2002 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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resound the horn
line up:
The Forger (rhythm guitar)
Guardian Angel II (lead guitar)
Wrathlord (drums)
Dark Omen (bass)
Deathmaster (vocals, a.guitar)
I Doomsword: una vera e propria ventata d’aria fresca nella torrida estate della scena metal italiana. Giunti al terzo lavoro, un album di puro epic metal di stampo Bathoriano, il combo italiano propone un concept album che tratta di una delle poche vittorie pagane sul cristianesimo: la campagna inglese di Ivarr the Boneless che, accompagnato dal fratello Halvdane e dalla sua orda vichinga conquista la cittadina inglese di York, denominandola Jorvik. Nel disco si succedono momenti puramente melodici a sferzate di metallo pesante, ricreando un’atmosfera oscura, drammatica, bellica…in poche parole, EPICA.
Ritmi sostenuti ma cadenzati caratterizzano l’album e gli donano una potenza inaudita.
Dalle urla di battaglia al tributo ai guerrieri sconfitti in battaglia, passando per inni battaglieri e tristi monoliti.
In conclusione, una vera e propria sferzata di metallo epico, maestoso che non dovrebbe mancare nella discografia di qualsiasi METALLARO.
Un album che sa di una dichiarazione di intenti: i Doomsword si riconfermano vero e proprio gruppo su cui scommettere, per una carriera che si prospetta stellare. Vogliamo così ringraziare Deathmaster per aver creato i DoomSword!!! Tratto dalla recensione di Marco Fizzotti. -
March, march, march!!!
Aller feinster Viking-doom Metal mit einem Touch old school. Sehr eingängige Melodien und ein wirklich starker Sänger und boahh...eine pallete von guten Gitarrensolis! Horns up. Für jeden geeignet, der wieder mal seine vom Headbangen geschundete Knochen ein bisschen schonen muss und trotzdem was anständiges hören will. überzeugt euch selbst. Im Februar 04 spielen sie so viel ich weiss im z7 in Pratteln. Hail to the King!
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Metal Factory
Candlemass haben mit ihrer glanzvollen Reunion und den unlängst überzeugenden Live-Auftritten entscheidend dazu beigetragen, dass ein in der letzten Zeit nicht gerade populärer Stil wieder an die Oberfläche gespült worden ist: Doom Metal. Die Band aus Italien mit dem richtungsweisenden Namen hat mit ihrem Debüt eine tolle Genre-Scheibe hingelegt, die sich vor allem Manowar mal etwas genauer anhören sollten! Eigentlich müssten die Amis zwischendurch so klingen, damit sie bei mir endlich mal eine echte Chance kriegen. Aber auch ohne einen Eric Adams gelingt Doom Sword die Synthese zwischen Epic und Doom sehr überzeugend. Eingebettet in ein mittelalterliches Gewand was das Cover und die Effekte (Intro und geniales Schlachtszenario am Schluss!) angeht, wird man musikalisch durch eine längst vergangene und rauhe Zeit geführt, wo Ruhm und Ehre noch die höchsten Güter auf unserem Planet waren. Einzelne Songs hervorzuheben wäre hier fehl am Platz, da "Resound the horn" als ganzes Kunstwerk verstanden werden muss. Höchstens der Glockenschlag zu Beginn von "MCXIX" hört sich verdächtig nach einem 1:1 Sample von AC/DC's "Hell bells" an, aber das kann den guten Gesamteindruck nicht trüben. Italien scheint sich langsam aber sicher von der True Metal Seuche zu erholen.
Rockslave
Punkte: 9.2 von 10
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