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Crucible

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Rob Halford
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 29.06.2002
 

Tracks

1.
Park Manor
1:11
2.
Crucible
4:26
3.
One Will
3:32
4.
Betrayal
3:04
5.
Handing Out Bullets
3:16
6.
Hearts Of Darkness
3:48
7.
Crystal
4:37
8.
Heretic
3:49
9.
Golgotha
4:20
10.
Wrath Of God
3:11
11.
Weaving Sorrow
3:28
12.
Sun
3:48
13.
Trail Of Tears
4:28

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Metal Factory

    Am 04. August 2002 von www.MetalFactory.ch geschrieben.

    Auf diese Scheibe waren alle gespannt, denn man fragte sich, ob der Metal God himself wirklich auf den Pfad der Tugend zurückgekehrt ist oder bloss seinen Geldbeutel im Auge hatte. In Interviews hatte sich Rob Halford wiederholt zum Metal bekannt und versucht, seine Sicht der Dinge zu erklären. Zudem gab er sich neulich in Sachen "Nachbessern von Live-Aufnahmen" sehr offen und aufgeschlossen. Zum neuen Album, das, um es gleich vorwegzunehmen nicht direkt mit "Resurrection" verglichen werden kann, gab es also schon im Vorfeld viel zu reden. Knöpfchendreher Roy Z., dessen Arbeit Halford sehr schätzt, hatte diesmal noch mehr Einfluss und das hört man sehr deutlich. Wer die beiden Dickinson-Solo Scheiben ("Accident of birth" und "The chemical wedding") kennt, findet diese Trademarks auf "Crucible" alle wieder. Das, respektive diesen Sound kann man mögen oder nicht. Tatsache ist aber, dass Roy Z. genau weiss, wie er seine Schützlinge optimal in Szene setzen muss. Das bringt unter anderem mit sich, dass Halford's markante Kopfstimmen-Schreie kaum mehr auftauchen. Dies natürlich auch, weil Rob's Organ nicht mehr an die Glanztaten der 80-er heranreicht. Die letzten Live-Auftritte wie beim BYH!!! oder dem Sweden Rock Festival zeigten dies (leider) deutlich. Das heisst nun aber nicht, dass er weg vom Fenster ist. "Crucible" ist ein tolles Stück Metal, das es mit Vielem der Sorte "Mann sind wir hart!" noch längstens aufnehmen kann. Anspieltipps: "Crucible", "Betrayal", "Golgotha". "Weaving sorrow" und "Trail of tears".
    Rockslave
    Punkte: 9.0 von 10

  • Na ja...

    Am 24. Juli 2002 von Monoprix geschrieben.

    Gleich eines vorneweg: Wer ein neuerliches Painkiller-Revival erwartet, der wird enttäuscht sein. "Betrayal" (wohl der inoffizielle "Resurrection"-Nachfolger) und "Handing Out Bullets" kommen der legendären Metal-Scheibe noch einigermassen nahe. Der Rest ist eben Halford, wie er anno 2002 nun mal ist. Die Stimme ist tiefer und der Sound moderner. Sicherlich bietet "Crucible" immer noch jede Menge guten Metal, aber so wie es alle am liebsten hätten, so kommt es einfach nicht. Weiss der Teufel, warum sich der gute Rob so dagegen sträubt, wieder mit ordentlichem Painkiller-Metal seine Position als Metalgott zu zementieren. "Crucible" trägt jedenfalls nur mit einzelnen Stücken dazu bei. Schade, ich zieh mir jedenfalls weiterhin lieber das Meisterwerk der Priester rein!

  • The return of the METAL GOD!!

    Am 19. Juli 2002 von Exciter geschrieben.

    Hast du auch verzweifelt versucht, dich an "Demolition" zu gewöhnen? Bist du auch zum Schluss gekommen, dass da einfach irgendwas fehlt? Here you go!!! Dieses Album könnte der legitime Painkiller-Nachfolger sein. Ausser den legendären Twin-Guitars hat die Scheibe alles was wir an einem Judas Priest-Album lieben!!!

  • Metal at its best

    Am 03. Juli 2002 von Schmelli geschrieben.

    The Metal God is back... Crucible ist ein Album das Zeit braucht. War Resurrection noch recht eingängig und konnte beim ersten Durchlauf schon überzeugen, wächst der neue Silberling bei jeder Umdrehung. Hut ab vor einem solch mutigen Album, welches zum einen Teil härter, zum anderen Teil roher ausgefallen ist. Die Produktion ist auch ein wenig gewöhnungsbedürftig...aber, wie gesagt, das Album braucht Zeit. Herausragend die Sangesleistung vom Metal God himself (praktisch keine hohen Schreie mehr, dafür schöne Melodien) und die Drumarbeit von Bobby Jarzombek. Tolles Album...Meine Anspieltipps: Sun und She (ist auf der Ltd Edition)

  • metal god is back

    Am 01. Juli 2002 von iten geschrieben.

    halford schlägt zurück mit einem album dass härter und düsterer ausgefallen ist,aber dass stört nicht:schade ist nur die soundqualität einiger lieder!im grossen und ganzen finde ich dieses album stärker als resurrection!anspieltipp:betrayal!..!

  • Alter,junger...

    Am 30. April 2003 von Rotzi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    naja vielleicht nicht gerade wie judas priest,aber trotzdem empfehlenswert,nur schon der klasse-stimme wegen!

  • Superb!!!

    Am 26. Juli 2002 von Metal Mike geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Niemand braucht mehr Judas Priest. Rob darf auch ja nicht mehr zurück gehen. Das was er mit Crucible abgeliefert hat, ist das Beste was er je fabriziert hat. Seine Guitarplayers Lachmann & Chlasiak sind locker so virtuos wie Downing & Tipton. Halford war nie besser!! Ein top moderner Senior, mit Verlaub gesagt.

  • Am 24. Juni 2002 von Consty geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nicht so auf Nummer sicher, wie beim Vorgänger,
    dafür härterer, düsterer und sperriger. Braucht sicher ein
    paar Anläufe. Immer noch um Klassen besser als das,
    was seine Ex-Kollegen fabrizieren. Rob's Stimme ist immer noch voll auf der
    und als Metal-God Fan, will man nicht mehr.

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