vergriffen

Lunatic Siren

Audio-CD

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Twyster
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 05.08.2002
 

Tracks

1.
May-Day
3:07
2.
Mrs. Borden
3:36
3.
Twyster
3:05
4.
50 Bloody Bucks
4:28
5.
Cloven Hoof
3:38
6.
Vlahalla
3:52
7.
Gigh Noon
3:44
8.
Dark Destiny
3:46
9.
Thunderland
4:02
10.
Don't Break The Silence
2:19
11.
Sun Always Shines On Tv
3:48
12.
Two Wild Hearts
4:12

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • lunatic siren

    Am 13. Oktober 2002 von The Greart Jim geschrieben.

    Exceptionnel !!!

    Un album avec un son trais '80

    Des super compos

    Un album à ce procurer de toute urgence !

  • Warlock? Nein, Twyster!

    Am 20. September 2002 von Monoprix geschrieben.

    Das Cover dieser CD sieht wirklich aus wie das Filmplakat zum Streifen, in welchem die Kühe und Traktoren nur so durchs Bild flogen. Wenn da die germanischen Rocker nicht von Hollywood beeinflusst wurden.... Apropos Beeinflussung... Bereits die ersten Takte lassen irgendwie eine Gemeinsamkeit mit einem gewissen Fräulein Pesch erahnen. Und spätestens mit dem zweiten Knaller "Mrs. Borden" sind Parallelen zu Alben wie "True As Steel" oder "Triumph And Agony" nicht mehr von der Hand zu weisen. Sängerin Coco singt sich mit perfekter Rockröhre durch das Album und verbreitet mächtig Laune. Insgesamt strotzt das Werk mit Bestimmtheit nicht von Originalität, dafür von guten Songs, die man immer wieder gerne hören wird.

  • Metal Factory

    Am 06. September 2002 von www.MetalFactory.ch geschrieben.

    Oft werden Metal Bands, bei denen eine Frau für die Vocals zuständig ist, mit Warlock, beziehungsweise mit Doro verglichen. Nicht anders ergeht es dieser Formation aus dem Ruhrpott. Ob das die jeweiligen Bands auch so sehen, ist dann wieder ein ganz anderes Thema. Fact ist, dass das Debüt von Koko und ihren männlichen Mitstreitern, durch eine hervorragende, druckvolle Produktion glänzt. Kein Wunder, zeichnen sich doch The Midas Twins aus Hagen dafür verantwortlich, die Jungs hinter Powergod und The Traceelords. Ohne Ausfälle wurden ein paar kompositorisch einwandfreie Songs auf dieser Scheibe verewigt. Vom hartem Metal-Ohrwurm bis zur Ballade wurde eine grosse Bandbreite abgedeckt. Aushängeschild bleibt bei dieser Formation aber diskussionslos die sehr vielseitig agierende Frontfrau. Meistens ist ihre Stimme progressiv, klassisch ausgelegt, manchmal schon zu sehr episch. Die stärksten Momente sind dann, wenn sie erdiger und dreckiger singt und dann, und nur dann sind gewisse Parallelen zu Doro aus zu machen. Das ist aber eigentlich egal, denn "Lunatic sirer" ist unter dem Strich einfach ein starkes Album.
    Chris C.
    Punkte: 8.0 von 10

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