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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Mystic Circle |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 28.09.2002 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Sprachlos
Wirklich super anders kann man das nich nennen.
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warum denn nicht
Knüppeln sie halt!!! Um Himmels willen -> Sound wie auf Great Beast kann man von jeder X-Beliebigen "Gothic-Metal" Scheibe hören. Es ist an der Zeit, das auch wieder mal etwas symphonischer Black Metal (Keyboards und so) eine zügigere Gangart anschlägt sonst schäft einem noch das Gesicht ein (auf Great Beast fehlt eigentlich nur noch eine Frau und man hätte Tristania für Arme)!!!!!!!!!!
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So so, doch lieber Mainstream???
Einer anfänglichen Intro, deren Sinn mir nicht ganz bekannt ist, folgt gleich der Kracher "666 mark of the devil" (huch, wie böse), der zwar musikalisch einwandfrei ist, so wie alle Songs auf dieser Cd, aber dem es einfach an Individualität mangelt.
Sicherlich sollten auf einem Konzeptalbum die Songs nicht komplett unterschiedlich sein, jedoch könnte ein wenig Abwechslung, vor allem im Tempo, nicht schaden.
Diese Cd ist Geknüppel von Anfang bis Ende (zählt man die Intros nicht mit) und man könnte meinen, Beelzebub und Anhang haben es verlernt, gerade in langsamen Teilen eine düstere Athmosphäre zu erzeugen.
Der Songqualität kann ich ein "ausgezeichnet" geben, denn es ist Blackmetal der reinsten Sorte, jedoch fehlt es (mir zumindest) damit der Cd an einer ordentlichen Portion "Mystic Circle", denn die der Longplayer Damien hat so gut wie nichts mit seinem meisterwerklichen Vorgänger The Great Beast zu tun.
Kurz gesagt: Blackmetal der reinsten, aber wohl auch simpelsten Sorte ("ausgezeichnet"), wie jede halbwegs gute Band ihn machen kann, daher fehlt es an Individualität.
Daher geb ich nicht der Cd, sondern Mystic Circle dafür nur ein gut.
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