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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Majesty |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 24.06.2002 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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YEEAAAHHHH!!!
Göttlich!!!
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Nachtrag
Mittlerweile fähig eine Gesamtbeurteilung abzugeben. Es hat sich nichts am anfänglichen Begeisterungstaumel gändert. Sensations-CD!!!
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Wow!!!
Manowar - Hammerfall und ein bisschen Running Wild. Nix wirklich Neues - Aber auf den Punkt gebracht: Metal Pur! Genial!!! Bin erst bei Track 3 (okay, schon die Kurzmuster im Netz waren schon überzeugend - ich hätt die CD sonst gar nicht erst bestellt), aber WOW - Gänsehaut-Garantie!!! That's Metal!! Ich warte sehnsüchtigst auf ein Konzert!
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Metal Factory
Allein schon das bemerkenswerte Artwork dieser Scheibe machte mich neugierig. Und siehe da, wer hat das Ganze kreiert? Kein Geringerer als Ken Kelly (Kiss, Manowar). Das Bild entdeckt man übrigens auch auf der CD selbst, zumindest auf der Promo. Dann legen wir das Prachtstück mal in den Player! Schon nach wenigen Atemzügen kommt mir sinnbildlich eine Lokomotive mit Vollgas entgegen, die mich platt walzt! Ich kann's nicht anders ausdrücken:
dieses Album ist der ultimative Hammer! Stellt Euch die Musik so vor: eine Mischung aus Manowar, Edguy und Rhapsody; und nicht nur irgendeine dahergelaufene Mischung, sondern eine geniale! Diese Songs strotzen vor Ehre und Stolz. Es ist nicht zu überhören, dass diese Scheibe mit purer Leidenschaft produziert wurde. Der Vorgänger "Keep it true" wurde im Frühling 2000 im House of Audio in Karlsdorf eingespielt, und hatte in der Presse den Effekt einer rundum flächendeckenden Bombe. Die grossen Magazine in Deutschland überhäuften Majesty mit Lob, und es gab ohne Ausnahme nur hervorragende Reviews. Am Bang your Head - Open Air 2001 durften Majesty eröffnen, nachdem sie zuvor auf dem Nachwuchsfestival in der Ludwigsburger Rockfabrik den dritten Platz belegten. Es ist schwer, bei diesem superben Werk Anspieltips zu geben, aber ich empfehle am ehesten "Epic War" und "Metal to the Metalheads". Probelauschen wäre auch bei Song Numero 3 "Heavy Metal" angesagt; ratet mal, wer dort als Gastmusiker mitmischt!? Der Ex-Gitarrero von Manowar: Ross the Boss! Der Sound ist hervorragend, nicht ein Minuspunkt. Interessant ist vor allem der Einsatz der Keyboards, das muss man gehört haben! Manche Leute sagen, ein wirklich guter Song müsse mindestens vier Minuten dauern. Wer derselben Ansicht ist, wird hier nicht enttäuscht werden. Der kürzeste Song dauert knapp fünf Minuten. Hierbei möchte ich noch bemerken, dass nicht sinnlos gespielt wird, nur um einen langen Song zu haben. Jeder Ton, jede Sekunde ist kostbar. "Sword & Sorcery" ist für jeden Herzblut-Metaler ein Pflichtkauf! Wenn ich es mir anhöre, sehe ich vor meinem geistigen Auge stolze, edle Ritter in prächtigen Rüstungen, die gegen Drachen und für Freiheit kämpfen. Uff... ich hab mich in dieses Album verliebt!
Maiya B.
Punkte: 9.7 von 10 -
Gute Mischung
Man nehme Manowar und füge einen Schuss Hammerfall hinzu, und fertig ist ein gelungenes Album.
Ab und zu fehlt zwar ein bisschen die Eigenständigkeit, aber dennoch ist ein tolles Ergebnis gelungen. Aufpassen Manowar, hier ist echte Konkurrenz vorhanden!
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